Aelita

SU 1924 (Аэлита‎, 111 Min.)
  • Stummfilm
  • Science-Fiction
  • Drama
  • Literaturverfilmung

Der Film spielt gegen Ende der russischen Revolutionskriegszeit ab 1921, in der die Verhältnisse chaotisch waren und bittere Armut das Alltagsbild dominierte. Er enthält einige Alltagsaufnahmen, die nur unwesentlich dramaturgisch gestaltet wurden und ist somit streckenweise auch ein Zeitdokument. Im Nebenhandlungsstrang erreichen die Radiostationen in Europa zu Beginn des Films (1921) Signale aus dem Weltraum mit den unverständlichen Worten „Anta Odeli Uta“, denen die Militärs verschiedener Nationen keine Beachtung schenken, die aber von den sowjetischen Radioangestellten genauer begutachtet werden. Auf Anordnung von Ingenieur Loss versucht man vergeblich, die Sätze zu dechiffrieren. Loss vermutet, dass sie vom Mars kommen („Das klingt verrückt, aber jemand auf dem Mars wundert sich über uns.“), wird aber von seinen Kollegen ausgelacht. Loss verfällt dieser Idee und gibt sich ausgeprägten Tagträumen hin, außerdem beginnt er damit, Konstruktionsunterlagen für ein Raumschiff anzufertigen, um damit zum Mars reisen zu können.

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Internationaler Kinostart 25.09.1924

Originalsprache: Kein linguistischer Inhalt

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