10 Folgen, Folge 1–10

  • Folge 1 (7 Min.)
    Die Unidozenten Christian Lemeunier, Jacky Lafortune und Mohamed Benchora schildern den medialen Aufstieg und Fall des Hip-Hop-Projekts, das von Lapassade ins Leben gerufen wurde. Zudem treffen wir Sear, der sich mit seinem Fanzine Get Busy gegen die Darstellung der Universität Paris 8 in den Medien wandte. Mit Berichten von Pascale Obolo, Juan Massenya sowie unveröffentlichtem Archivmaterial. (Text: arte.tv)
    Deutsche Streaming-Premiere Do. 23.01.2025 arte.tv
  • Folge 2 (8 Min.)
    Georges Lapassade und eine Gruppe von 20 Hip-Hop-Künstlern reisen nach Italien, wo sie an der besetzten Universität in Rom Studenten treffen und Konzerte im italienischen Fernsehen geben. Pascale Obolo, Banga, Juan Massenya, MC Solaar und Ménélik berichten von ihren Erinnerungen an das Abenteuer. Archivbilder der italienischen Rundfunkanstalt RAI zeigen Big Red und Juan von Rapsonic sowie MC Solaar. (Text: arte.tv)
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  • Folge 3 (9 Min.)
    In diesem Porträt berichtet der Rapper Mwidi von seiner bewegenden Vergangenheit und seiner Begegnung mit Lapassade an der Universität Paris 8. Zu Wort kommen außerdem Cristina Lopes, Driver und Ménélik. Mit außergewöhnlichem, unveröffentlichtem Archivmaterial. (Text: arte.tv)
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  • Folge 4 (8 Min.)
    Cristina Lopes und Kader Aktivist von FTV, Driver und Christian Lemeunier berichten von der aufregenden Zeit der Hip-Hop-Konzerte und den Jugendlichen, die die Universität besetzten. Mit Archivmaterial von Alibi Montana, Driver, Mwidi und Cristina Lopes. (Text: arte.tv)
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  • Folge 5 (7 Min.)
    Wir begegnen den Rappern Driver, Mwidi, Kader Aktivist und Ménélik sowie Christian Lemeunier, Pascale Obolo, Juan Massenya, Reak von 93 NTM und Sear von Get Busy. Sie alle erzählen von den ersten Rap-Konzerten, die an der Universität veranstaltet wurden und zu Kontroversen führten. Mit außergewöhnlichen und bisher unveröffentlichten Videoaufnahmen der Rapper Passi, Stomy Bugsy, Rico und Mwidi. (Text: arte.tv)
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  • Folge 6 (6 Min.)
    In Montpellier treffen wir Mode 2, den legendären Graffitikünstler aus dem Kollektiv NTM, der vielen durch sein berühmtes Bild an einer Mauer der Universität in Erinnerung geblieben ist. Wir erinnern uns mit Swen von 93 NTM, King Bobo, Banga von Basalt und Ménélik. Mode 2 erzählt, wie er Lapassade einmal fast einen Stuhl an den Kopf geworfen hätte, nachdem dieser in einem Vortrag die New Yorker Graffitiszene beleidigt hatte. (Text: arte.tv)
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  • Folge 7 (8 Min.)
    In New York begegnen wir SIBA alias Sebastian Bardin, dem Sohn der Linguistin Desdémone Bardin, die in ihrem Unterricht mit den Texten amerikanischer Rapper arbeitet und die Last Poets sowie KRS-One zu einem Vortrag an der Paris 8 einlädt. Die ehemaligen Studentinnen Clémence René Bazin und Pascale Obolo, Juan Massenya, Mwidi sowie die Dozenten Jacky Lafortune und Christian Lemeunier erinnern sich an den Machtkampf zwischen Bardin und Lapassade, der zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung führt. (Text: arte.tv)
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  • Folge 8 (8 Min.)
    Wir treffen Pascale Obolo, Dallande Gomis und Claudine Vigouroux, die Gründerinnen der Double-Dutch- und Rap-Gruppe Ladie’s Night. Als Filmstudentin lernt Pascale Obolo Georges Lapassade kennen, der ihnen einen Übungsraum zur Verfügung stellt. Ladie’s Night treten später im Vorprogramm der wichtigsten amerikanischen und französischen Rap-Gruppen auf. Ihre feministische Dynamik speist sich aus den Erfahrungen an der Uni Paris 8 und ihrem Austausch mit den anderen Künstlern. (Text: arte.tv)
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  • Folge 9 (8 Min.)
    Wir begegnen dem Dozenten für bildende Kunst Jacky Lafortune, der dem Forschungsteam von Georges Lapassade beitritt, um das Phänomens der Tags in Saint-Denis zu studieren. Ein Graffiti-Seminar wird auf die Beine gestellt und André, Mambo, Basalt (Banga, King Bobo, Eros), Swen von 93 NTM und La Force Alphabéthique dürfen an den Wänden der Universität taggen und sprayen. Von Lapassade bekommen sie Sprühdosen und Platz zur freien Entfaltung. (Text: arte.tv)
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  • Folge 10 (7 Min.)
    Ein junger Mann, dessen Gesicht man nicht sieht, taggt in einer Metro. Aus dem Off berichtet er von seiner Begegnung mit Georges Lapassade in der Linie 13, die zur Universität Paris 8 Saint-Denis führt. Der Ethnologe Lapassade, ein Achtundsechziger, ist fasziniert von der Leidenschaft und dem Können der Metro-Tagger. MAG 3 (Juan Massenya), der sich als Zulu bezeichnet, kommt mit ihm ins Gespräch. Als interessierter Ethnologe lädt Lapassade ihn zum Austausch mit seinen Studenten an die Uni ein. Der Lehrbeauftragte Christian Lemeunier erinnert sich, wie der Hip-Hop damals an der Uni Einzug hielt. (Text: arte.tv)
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