Der Mensch lebt in einer Welt, in der das Licht quasi rund um die Uhr eingeschaltet ist. Doch wird das auch noch in zwanzig Jahren der Fall sein? Dieser Frage geht das Team von „Bang Goes the Theory“ nach. Maggie Philbin verbringt einen Tag an einem der geheimsten Orte Großbritanniens, dem Kontrollraum des nationalen Stromnetzes, wo sie das Angebot und die Nachfrage nach Elektrizität überwacht. Sie erfährt auch, dass die Hälfte der heutigen
Energieerzeugungskapazität in naher Zukunft verschwinden wird. Jem Stansfield zeigt, wie und warum die meiste der aktuell genutzten Elektrizität aus fossilen Brennstoffen produziert wird. Er schlägt jedoch auch eine mögliche Energiequelle der Zukunft vor: flüssige Luft. Liz Bonnin untersucht erneuerbare Energiequellen und hinterfragt, welche realisierbaren Lösungen es für den Energiebedarf der Zukunft gibt. (Text: Servus TV)