Working Money – Die Geldhilfegruppe

Laura ist ausgewandert. Eigentlich sollte es nach Australien gehen, doch wegen der Pandemie strandete die junge Frau in Bali – und dort lebt sie bis heute. Doch wie geht das überhaupt? Alles verkaufen und einfach los? Laura hat früh begonnen sich mit ihren Finanzen zu beschäftigen. Sie investiert in Kryptowährungen, betreibt zudem einen Onlineshop und dreht Youtube-Videos. So finanziert sie sich ihr Leben am Strand.
In der Geldhilfegruppe trifft Laura auf fünf junge Menschen zwischen 25 und 30 Jahren, die ihre Finanzen vollkommen anders regeln. Philipp, der teure Sneaker für mehrere tausend Euro verkauft, Lisa, die den unerfüllbaren Traum einer eigenen Immobilie im Rhein-Main-Gebiet verfolgt, Marlen, der sein Leben als Frugalist auf tiktok präsentiert, Theresia, die als Studentin gerade den Aktienmarkt für sich entdeckt und Mareile, die schon lange vor dem Boom mit ETFs angefangen hat. Gemeinsam reden die sechs endlich über Geld. Die Therapieleitung übernimmt Hazel, die Host von „Working Money – Die Geldhilfegruppe“. (Text: hr-fernsehen)

Philipp trägt sehr auffällige Sneaker. Er besitzt gar ein Paar, das 15.000 Euro wert ist. Und sein Geld verdient er, indem er die Schuhe vertickt. „Eigentlich bin ich Schuhverkäufer“, sagt Philipp und lacht. Ohnehin ist er viel mehr als das, denn der junge Mann hat zu allem was zu sagen: Reichtum, Immobilien, Prominente und deren Lebensstil. Nur über seine Vergangenheit in der Bank redet er nicht so gerne.
In der Geldhilfegruppe trifft Philipp auf fünf junge Menschen zwischen 25 und 30 Jahren, die ihre Finanzen vollkommen anders regeln. Laura, die nach Bali ausgewandert ist und mit Kryptowährungen handelt, Lisa, die den unerfüllbaren Traum einer eigenen Immobilie im Rhein-Main-Gebiet verfolgt, Marlen, der sein Leben als Frugalist auf tiktok präsentiert, Theresia, die als Studentin gerade den Aktienmarkt für sich entdeckt und Mareile, die schon lange vor dem Boom mit ETFs angefangen hat. Gemeinsam reden die sechs endlich übers Geld. Die Therapieleitung übernimmt Hazel, die Host von „Working Money – Die Geldhilfegruppe“. (Text: hr-fernsehen)

Theresia ist Studentin und hat gerade einmal 1.000 Euro im Monat zur Verfügung. Bei der aktuellen Inflation macht sie sich eine Menge Gedanken. Wo und wie kann ich überhaupt noch etwas sparen? Was wird im Alter passieren? Worauf sollte ich lieber verzichten? Jede Konsumentscheidung wird von Theresia intensiv abgewogen, schnell hat die Studentin ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich doch mal etwas gönnt. So wie ihr geht es vielen.
In der Geldhilfegruppe trifft Theresia auf fünf junge Menschen zwischen 25 und 30 Jahren, die ihre Finanzen vollkommen anders regeln. Laura, die nach Bali ausgewandert ist und mit Kryptowährungen handelt, Lisa, die den unerfüllbaren Traum einer eigenen Immobilie im Rhein-Main-Gebiet verfolgt, Philipp, der teure Sneaker für mehrere tausend Euro verkauft, Marlen, der sein Leben als Frugalist auf tiktok präsentiert, und Mareile, die schon lange vor dem Boom mit ETFs angefangen hat. Gemeinsam reden die sechs endlich übers Geld. Die Therapieleitung übernimmt Hazel, die Host von „Working Money – Die Geldhilfegruppe“. (Text: hr-fernsehen)