Star Trek: Lower Decks

Weil er wiederkehrende Alpträume hat, leert Tendi Rutherfords Implantat-Cache. Dies führt allerdings dazu, dass eine frühere Version seiner Selbst sich seines Gehirns und seines Körpers bemächtigt. Rutherford kämpft fortan mit sich selbst – und nur eine Inkarnation seines Ichs kann überleben. Mariner und Boimler müssen derweil den Rekrutierungsstand der Sternenflotte auf einem Planeten betreuen – keine leichte Aufgabe, wenn man ständig von allen Seiten provoziert wird. (Text: JN)

Die Cerritos soll Verhandlungen mit einer Spezies führen, die in den Dominion-Krieg verwickelt war. Ort der Gespräche: Deep Space Nine. Dort beginnnt ein Orioner Tendi mit seiner aufgesetzten Piraten-Art zu nerven, während sich Boimler an den Dabo-Tischen festsetzt. Mariner bleibt unterdessen auf der Cerritos zurück, um zum ersten Mal die Freundinnen ihrer Freundin kennenzulernen. (Text: JN)

Nachdem sie die Crew der Cerritos im Stich gelassen hat, findet sich der Exocomp Peanut Hamper nach einigen Irrungen und Wirrungen auf einem Planeten wieder, auf dem es keine höhere Technologie gibt und der von Vogelmenschen bewohnt wird. Zunächst ist Peanut Hamper angewidert von einer Existenz jenseits von allem, was sie kennt, doch allmählich findet sie Gefallen daran – und an dem Sohn des Dorfvorstehers … (Text: JN)

Boimler hat eine Fortsetzung zu dem Holodeckprogramm geschrieben, dass dereinst von Mariner zu ihren Gunsten umgestaltet wurde – natürlich größer und spektakulärer als Teils Eins, wie es sich für ein Sequel gehört. Eine schreckliche Nachricht führt dazu, dass er sich immer mehr in dem Spiel verlieren möchte, während Tendi und Rutherford in einer B-Handlung des Programms durch die Zeit reisen, um einen MacGuffin zu jagen … (Text: JN)