Einzeldokumentation, Seite 1

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    Biologe und Ornithologe Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut in Radolfzell mit einem Antennen-Modell, das für die ICARUS-Initiative (International Cooperation for Animal Research Using Space) entwickelt wurde. – Bild: phoenix/​ARTE France/​Songbirds Film
    Biologe und Ornithologe Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut in Radolfzell mit einem Antennen-Modell, das für die ICARUS-Initiative (International Cooperation for Animal Research Using Space) entwickelt wurde.
    Sie leben in unseren Gärten, unseren Wäldern, auf den Wiesen und sogar in unseren Städten. Spatz, Lerche, Meise … Etwa 5.000 Arten Singvögel gibt es, über fast alle Kontinente verteilt. Heute ist ihr Bestand nur noch halb so groß wie vor 50 Jahren. Forscher in Nordamerika und Frankreich gehen mit großer Leidenschaft den Gründen dieser Entwicklung nach. Welche Auswirkung hat die Lichtverschmutzung auf die Millionen Zugvögel, die nachts unterwegs sind? Was sind die Folgen von großflächig gläsernen Hausfassaden? Welchen Anteil am Rückgang haben Katzen und Vogeljäger? Die Singvögel haben sich über Jahrtausende an ihre Umwelt angepasst. Doch die Welt, durch die sie fliegen, hat sich grundlegend verändert. Wie hängen die Veränderungen der Landschaften mit dem Verschwinden der Vögel zusammen? Der Film sucht nach Antworten und untersucht in poetischen Bildern dabei auch unser Verhältnis zu den singenden Vögeln, die um uns sind. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.10.2021MDRDeutsche Online-PremiereSa 02.10.2021ARD Mediathek

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