Kommentare 1–3 von 3

  • am

    Gut, dass die Serie den Fall abschließt, mehr hätte es tatsächlich auch nicht sein dürfen. Der Blödsinn der am Ende eingeleitet wird hat zum Glück nichts mit der Handlung der einen Staffel zu tun und interessiert nicht weiter.
    Ansonsten fand ich sie ganz gut kuckbar. Klar, kein Meisterwerk und stellenweise etwas nervig, aber durchaus unterhaltsam.

    Was mich aber am meisten störte waren die zwei irrationalen Dauerbrenner die man sich immer wieder anschauen muss. Hier im großen Finale:
    Jemand böses will einen andren umbringen. Der Bösewicht wird überwältigt, liegt handlungsunfähig am Boden zwei geladene und entsicherte Pistolen liegen am Boden vor dem Guten. Was wäre also die logischste Handlung wenn das eigene Leben bedroht ist? Eine der Waffen nehmen und auf den Angreifer schießen! Klar, es wird meist so dargestellt, dass instinktiv moralische Bedenken dem eigenen Überlebenswillen überwiegen. Mag sein dass das in so einer Situation vorkommen kann. Aber wenn der Kerl wirklich drei Meter ausgeknockt vor einem liegt hat man wohl noch genug Zeit ihn in die Gliedmaßen zu schießen und die Pistole an sich zu nehmen damit er keine Gefahr mehr darstellt. Ja, sogar zwei entspannte Schüsse durch die Handflächen hätte die Situation wohl locker hergegeben. Aber nein, beide Pistolen werden einfach liegen gelassen und dann schnell weggerannt.
    Weggerannt genau in die nächste klassisch abstruse Situation. Ein Maisfeld bei Nacht. Vorsprung. Kein Sichtkontakt. Anstatt ein paar Meter seitwärts zu laufen und sich still hin zu hocken wird einfach schnurgerade aus eine Mais Bahn entlang gerannt bis der Angreifer aufgeholt hat. Zudem war die flüchtende Person auch noch top fit, athletisch gebaut und viel jünger und hätte eigentlich schneller sein müssen und den Vorsprung gut ausbauen müssen. Wenn man bedenkt, dass der Verfolger Sekunden davor noch K.O. mit Krämpfen auf dem Boden gerollt lag erst recht.

    Solche Situationen haben mir schon die besten Filme und Serien verdorben.
    • am

      Die Serie wurde völlig zu Recht eingestellt. Eine Aneinanderreihung von Klischees, der Hauptdarsteller ist total unsympathisch. Muß nichts arbeiten, stattdessen schüttet er ständig Alkohol in sich rein oder nimmt Drogen. Er wirkt weder besonders klug, noch ist zu erkennen, was sein Talent sein soll. Die Polizistin wird skizziert als alleinerziehende schwarze Frau, die nie der Arbeit nachkommt, die sie machen soll. Ich hatte den Eindruck, in der Serie sollen Frauen männlicher und Männer weiblicher dargestellt werden, und wenn sie ihn durch die Gegend fährt, dass ein umgekehrtes "Mr Daisy und seine Chauffeurin" beabsichtigt war. Muss man nicht gesehen haben. 0 von 5
      • am

        Dieser Kommentar ist ausschließlich meine Meinung und soll andere nicht davon abhalten die Serie sich anzusehen.

        Mit Monk nicht vergleichbar. Monk war für mich ebenfalls nervig, Aber diese Typ ist entweder hochgradig Alkoholiker oder permanent zu gedröhnt. Ein bis zwei Folgen kann man sich ansehen und dann wird es richtig nervig. Die Schauspieler wären gut, aber die Drehbücher sind zum vergessen.

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