Die vierte Staffel von „Dexter“ ist in den USA am vergangenen Sonntag mit Rekordquoten zu Ende gegangen. Das – im wahrsten Sinne des Wortes schockierende – Staffelfinale mit dem Titel „The Getaway“ (dt. ‚Die Flucht‘) lockte 2,6 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm. Dies entspricht einem Anstieg um 54 Prozent im Vergleich zum Finale der dritten Staffel im Dezember 2008.
Für den Bezahlsender „Showtime“ sind dies die höchsten Zuschauerzahlen aller Zeiten für eine selbst produzierte Serie. Außerdem waren es auch generell die höchsten Quoten seit der Live-Übertragung eines Boxkampfs mit Mike Tyson aus dem Jahr 1999.
Auch das im Anschluss an „Dexter“ ausgestrahlte Staffelfinale von „Californication“ schnitt mit 1,1 Millionen Zuschauern überaus gut ab. Zum Staffelbeginn lagen die Zahlen der Serie mit David Duchovny noch unter einer Million (fernsehserien.de berichtete).
