„Wer einmal lügt“: Trailer zum neuen Harlan-Coben-Thriller von Netflix

Krimi mit Cush Jumbo, James Nesbitt und Richard Armitage zum Jahreswechsel

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 03.12.2021, 17:00 Uhr

Cush Jumbo in „Wer einmal lügt“ – Bild: Vishal Sharma/Netflix
Cush Jumbo in „Wer einmal lügt“

Netflix zeigt am 31. Dezember den nächsten Thriller nach einer Vorlage des Bestseller-Autoren Harlan Coben: „Wer einmal lügt“ (OT: „Stay Close“). Hinter dem generischen Titel versteckt sich eine Geschichte um drei Protagonisten mit Geheimnissen.

Die Hauptrollen spielen Cush Jumbo („The Good Fight“), James Nesbitt („Stan Lee’s Lucky Man“) und Richard Armitage („Berlin Station“). Die Leben eines Fotojournalisten, einer Soccer-Mom und eines Mordermittlers werden durch ein schreckliches Ereignis aus der Vergangenheit aufgewühlt, heißt es in der Ankündigung von Netflix.

Der Trailer zeigt, dass Jumbo die ehemalige Stripperin Cassie spielt, die mittlerweile als Megan Pierce ein bürgerliches Leben als Ehefrau und Mutter dreier Kinder führt. Die wird in ihrem Zufluchtsort in der Vorstadt von ihrer alten Bekannten Lorraine (Sarah Parish) aufgesucht und aufgeschreckt.

Lorraine steht auch im Kontakt mit Cassies altem „Bekannten“ Ray (Armitage), der seit Cassies Verschwinden vor 17 Jahren die Augen – und sein Kameraobjektiv – nach ihr offen gehalten hatte. Cassies Untertauchen scheint mit dem Verschwinden von Stewart Green (Rod Hunt) zusammenzuhängen, der seit damals als tot galt, laut Lorraine nun aber wieder aufgetaucht ist. Ebenfalls im Mix ist Detective Broome (Nesbitt), dem aktuell weitere Zusammenhänge um Greens Verschwinden bewusst werden, die ihn die Taten eines Serienkillers vermuten lassen. Darüber hinaus huscht Darsteller Eddie Izzard durchs Bild, dessen Charakter anscheinend um Cassies/​Megans Vorgeschichte weiß und sie fragt, wie sie ihre Familie nun schützen wolle.

Harlan Coben ist ein erfolgreicher Autor, von dem Netflix unter anderem schon „Ich schweige für dich“, „Kein Lebenszeichen“, „Safe“ oder „Das Grab im Wald“ als Adaptionen hatte. Zudem stammen von ihm die Vorlagen für die britischen Serien „The Four“ und „The Five“.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1972) am

    Nesbitt, Armitage, Jumbo und auch noch Izzard? Ich bin dabei! Da schaue ich definitiv rein! Die bisherigen Coben-Verfilmungen waren ein wenig durchwachsen, mal mehr, mal weniger gut, aber bei den Darstellern müssten Drehbuch/Regie schon verdammt schlecht sein, um mich nicht gut zu unterhalten! ;)

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