Die Hauptfiguren von „Shining Vale“: (v. l.) Pat (Courteney Cox) mit Freundin Kam, Sohn Jake, Gatte Terry, Geist Rosemary und Tochter Gaynor
Bild: Starzplay
Starz und Starzplay haben ihre Horror-Dramedy „Shining Vale“ mit Courteney Cox für eine zweite Staffel verlängert. Knapp einen Monat nach der Veröffentlichung des Finals der achtteiligen ersten Staffel wurde eine zweite mit erneut acht Folgen bestellt.
Hinter der Serie stehen als Schöpfer Jeff Astrof und Sharon Horgan. ‚Shining Vale‘ ist sowohl wahnsinnig witzig als auch eine wunderbar dreidimensionale Darstellung von Ehe, der Erziehung Jugendlicher und dem Muttersein. Wir freuen uns sehr, den Zuschauern eine weitere Staffel dieser genialen Mischung aus Horror und Comedy präsentieren zu können, kommentiert Kathryn Busby, President, Original Programming von STARZ.
In der Serie ist die Ehe von Autorin Pat (Courteney Cox) und ihrem gutmütigen Ehemann Terry (Greg Kinnear) nach einem Seitensprung von Pat eigentlich am Ende. Auch der gemeinsamen Kinder wegen wollen die beiden einen radikalen Neuanfang wagen – sie verlassen ihre kleine Stadtwohnung in New York City und stecken ihr Erspartes in ein beeindruckendes, 200 Jahre altes Anwesen im Ort Shinning Vale im ländlichen Connecticut. Das können sie sich trotzdem nur leisten, weil es lange als unverkäuflich galt und schließlich zum Schnäppchenpreis verhökert wurde.
Pat merkt bald, warum das so war: Ihr begegnet die Spukerscheinung Rosemary (dargestellt von Mira Sorvino) in Gestalt einer Hausfrau aus den 1950ern. Oder handelt es sich bei „Rosemary“ doch „nur“ um einen beginnenden Nervenzusammenbruch bei Pat? Daneben wird Pat auch von ihrer Vergangenheit als Partygirl und One-Hit-Wonder-Autorin, dem Unwillen der Kinder Gaynor (Gus Birney) und Jake (Dylan Gage) sowie ihrer eigenen Mutter Joan (Judith Light) verfolgt.
Wird es Pat gelingen, ihre Probleme und ihre Schreibblockade zu überwinden?
