Romantik im Doppelpack: ZDF-Weihnachten mit Rosamunde Pilcher

Am 25. Dezember entführt das ZDF ab 20:15 Uhr zwei Mal ins Rosamunde-Pilcher-Land der rauen Steilküsten, malerischen Buchten und saftigen Wiesen, wo Ladies in Kaschmir-Twin-Sets und Gentlemen mit um die Schulter geschlungenen azurblauen Pullis nach zahlreichen Irrungen und Wirrungen je nach Alter entweder stilles, spätes Glück oder die leidenschaftliche große Liebe finden. „Winterwende“ und „Das Geschenk des Frühlings“ sind die beiden letzten Teile der Pilcher-Familiensaga „Vier Jahrezeiten“, die das ZDF zu Weihnachten in Erstausstrahlung zeigt.

Der Vierteiler „Vier Jahreszeiten“ dreht sich – prominent besetzt mit Senta Berger, Tom Conti und Michael York – um die schicksalsgebeutelte Familie des Viscount of Combe, die einen zerstörerischen Bruderzwist und schmerzliche Abschiede durchzustehen hat, bevor ein hoffnungsvoller Neubeginn von Liebe und Freundschaft gelingt. Als Einstimmung auf die beiden letzten Teile der Tetralogie am 25. Dezember, in denen Natalia Wörner als Pianistin und vermeintlich verstorbene Charlotte Combe zu sehen ist, wiederholt das ZDF am 13. Dezember die beiden ersten Teile der „Vier Jahreszeiten“, „Ein Sommer in Endellion“ und „Herbststürme“.

Und noch im November gibt es eine weitere Verfilmung einer Kurzgeschichte von Rosmunde Pilcher als Erstausstrahlung im ZDF: In „Lass es Liebe sein“ wird am 29.11., 20:15 Uhr, eine kurze Begegnung das Leben von Tom Richmond (Raphaël Vogt) und Natalie Blum (Janina Flieger) für immer verändern. Die beiden verlieben sich, doch Natalie, die junge Studentin aus Georgien, braucht für die Verlängerung ihres Visums endlich eine Fixanstellung bei der Richmond-Bank. Und die gehört a) Toms wenig geschätztem, weil untreuen Vater George (Peter Sattmann) und steht b) vor dem Ruin.