ORF-Preis für David Schalko und seinen „Aufschneider“

Wiederholung des Pathologen-Zweiteilers im Juli!

Jutta Zniva – 21.06.2011, 10:37 Uhr

Preisträger Schalko (li.) mit ORF-Generaldirektor Wrabetz – Bild: ORF/Thomas Ramstorfer
Preisträger Schalko (li.) mit ORF-Generaldirektor Wrabetz

David Schalko ist vom ORF für seinen Zweiteiler „Aufschneider“ mit dem Erich-Neuberg-Preis ausgezeichnet worden, der jedes Jahr für eine herausragende TV-Produktion des vorangegangenen Programmjahres vergeben wird.

Der Regisseur, Drehbuchautor, Serien- und Formaterfinder, der bereits 2005 gemeinsam mit Alfred Dorfer für „Dorfers Donnerstalk“ mit dem Preis geehrt wurde, beweise, so ORF-Fernsehfilmchef Heinrich Mis, „dass hervorragende Quote und hohe Qualität kein Widerspruch sein müssen“.

Schalkos neuester Wurf, die satirische Serie „Braunschlag“, in der Robert Palfrader („Wir sind Kaiser“) als Bürgermeister mittels einer fingierten Marienerscheinung den Tourismus seines Örtchens ankurbeln will (fernsehserien.de berichtete), soll 2012 im ORF zu sehen sein.

TV-Tipp: ORF eins wiederholt den Zweiteiler „Aufschneider“, bei dem David Schalko Regie führte und gemeinsam mit Josef Hader (der als furchtbar grantiger und gleichzeitig furchtbar sympathischer Pathologe in der Titelrolle zu sehen ist) das Drehbuch schrieb, am 19. und 22. Juli jeweils um 20:15 Uhr.

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