Nach Verletzung: ProSieben muss „Schlag den Henssler“-Start verschieben

Muskelfaserriss sorgt für Verschiebung

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 18.08.2017, 19:12 Uhr

„Schlag den Henssler“ – Bild: ProSieben
„Schlag den Henssler“

Keine optimalen Start-Voraussetzungen für „Schlag den Henssler“, dem Nachfolger zu „Schlag den Raab“ bzw. „Schlag den Star“: Ursprünglich war die erste Ausgabe der neuen Samstagabend-Liveshow für den 2. September geplant. Doch nun muss ProSieben den Start zwangsläufig verschieben: Steffen Henssler hat sich im Trainingslager einen Muskelfaserriss zugezogen. Neuer Termin ist der 30. September.

„Das ist wirklich sehr ärgerlich“, so Henssler über seine unerwartete Verletzung. „Ich habe mir beim Training einen Muskelfaserriss mit Einblutung im Oberschenkel zugezogen und bin von meinem Arzt zu einer Zwangspause verdonnert worden. Ich komme mir gerade vor wie ein Boxer, der lange auf einen großen Kampf hinarbeitet und dann kurz vorher zwangspausieren muss. Aber macht Euch darauf gefasst: Bis Ende September werde ich wieder fit sein.“

Für Zuschauer, die sich bereits Tickets gekauft haben, gibt es eine gute Nachricht: Alle Karten behalten ihre Gültigkeit für den 30. September oder werden kostenfrei erstattet.

Anders als zuletzt bei „Schlag den Star“ tritt Henssler nicht gegen Promis an, sondern – wie früher Raab – gegen Normalo-Kandidaten. Jeweils drei potentielle Gegner stellen sich zu Beginn der Show vor. Die Zuschauer stimmen dann per Telefon darüber ab, wer gegen Henssler antreten soll. In bis zu 15 Spielrunden duellieren sich die beiden Kontrahenten. Im Gegensatz zu „Schlag den Raab“ wurde die Gewinnsumme halbiert. Anstelle von 500.000 Euro kann der Kandidat in der ersten Ausgabe 250.000 Euro gewinnen. Sollte Henssler gewinnen, wandert das Geld in den Jackpot für die nächste Show. Elton fungiert weiterhin als Moderator, auch Elmar Paulke bleibt als Kommentator erhalten.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    ja leider der raab war einfach zu gut obwohl stefan henssler sehr sypatisch ist und sich bemueht, aber gegen raab keine chance. leider , sooooo schaden um den raab
    • am

      Stefan Raab hatte vorher nie Trainiert... ich werde es sowieso nicht schauen. Besser als mit Raab kann es nicht sein.
      Das wäre wie die dritte Fortsetzung eines guten Filmes, die keiner mehr sehen will.
      • am

        Tut mir nicht weh, kann leicht auf den Sender verzichten, denn so viel werbeinseln hat keiner wie Pro 7.

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