„Kitz“: Teaser und Bilder zum österreichischen Netflix-Teen-Mysterydrama

Abgründe der High Society im Nobel-Skiort Kitzbühel

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 27.09.2021, 11:59 Uhr

„Kitz“ kommt noch 2021 zu Netflix – Bild: Netflix
„Kitz“ kommt noch 2021 zu Netflix

Vor rund einem Jahr kündigt Netflix eine österreichische Eigenproduktion namens „Kitz“ an. Nun hat der Streamingdienst erste Bilder und einen Teaser zum Young-Adult-Mystery-Drama bereitgestellt, deren sechsteilige erste Staffel noch Ende 2021 erscheinen soll. In den Hauptrollen spielen Sofie Eifertinger, Bless Amada, Valerie Huber, Zoran Pingel und Ben Felipe mit.

Im Mittelpunkt steht die 19-jährige Kellnerin Lisi (Sofie Eifertinger), für die das Leben der High Society, die jedes Jahr zum Feiern in ihre Heimat – den österreichischen Nobel-Skiort Kitzbühel – einfällt, eine fremde Welt ist. Sie erschleicht sich dennoch Zugang in die Welt des Glitzer, Glamour und Luxus-Lifestyle der schönen und erfolgreichen Influencerin Vanessa (Valerie Huber) und deren Münchner Clique – allerdings nicht ohne Hintergedanken: Denn Vanessa war die Letzte, die mit Lisis Bruder Joseph (Felix Mayr) Kontakt hatte, bevor dieser tödlich verunglückte. Lisis Leben wurde nach Josephs Tod aus den Angeln gehoben, während das Leben des Social-Media-Stars scheinbar seinen gewohnten Lauf ging. Wie konnte Vanessa das Unglück so kalt lassen? Lisi tritt bald eine Lawine los, die tiefe Abgründe hinter der Fassade voller Glamour, Geld und Partyexzessen zum Vorschein bringt – mit unkontrollierbaren Folgen …

In weiteren Rollen sind Krista Tcherneva, Florence Kasumba, Souhaila Amade und Tyron Ricketts zu sehen. Showrunner der österreichischen Netflix-Serie sind Produzent Vitus Reinbold von Odeon Fiction und Nikolaus Schulz-Dornburg, der auch als Head-Writer fungiert. Die weiteren Drehbücher stammen von Tanja Bubbel, Daniela Baumgärtl, Janina Dahse und Korbinian Hamberger. Maurice Hübner (Folgen 1–3) und Lea Becker (Folgen 4–6) führten Regie. „Kitz“ wird gefördert von den FilmFernsehFonds Bayern, dem German Motion Picture Fund, der Cine Tirol Film Commission und der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg.

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