Jenke macht Zucker-Experiment und beleuchtet die Mafia und KI

Seit 2020 ist Jenke von Wilmsdorff bei ProSieben unter Vertrag. Seitdem waren in unregelmäßigen Abständen diverse Formate zu sehen. Noch in diesem Jahr wird der frühere RTL-Reporter in drei weiteren, sehr unterschiedlichen Einsätzen zu sehen sein. An drei Montagen in Folge räumt ProSieben die Primetime für Jenke frei.

Los geht es am 27. November mit „Jenke. Das Zucker-Experiment: Wie krank macht Zucker?“. Darin führt der Reporter wieder einen Selbstversuch durch und konsumiert täglich ein Kilogramm Zucker. Wie wirkt sich übermäßiger Zucker-Konsum binnen kürzester Zeit auf seine Gesundheit und auf sein Gemüt aus? Die sich ergebenden dramatischen gesundheitlichen Folgen nach nur kurzer Zeit überraschen selbst den erfahrenen Extrem-Reporter. Es wird allerdings auch die Frage geklärt, was der Verzicht auf Zucker mit uns macht. Nach dem Experiment gibt es in einem anschließenden Talk eine Bestandsaufnahme. Was hat der Selbstversuch mit Jenke von Wilmsdorffs Körper gemacht und wie haben sich seine Blutwerte verändert?

Am 4. Dezember folgt eine neue Ausgabe des Formats „Jenke. Crime.“. In „Der Kampf gegen die Mafia“ sucht Jenke von Wilmsdorff Antworten auf Fragen wie: Welchen Einfluss hat die italienische Mafia in Deutschland auf unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft und unsere Sicherheit? Und wie groß ist die Gefahr für uns in Deutschland? Der Reporter begegnet ehemaligen Mafiosi, BKA-Ermittlern und Zollfahndern, Angehörigen von Mafia-Opfern und mutigen Kämpfern gegen die Kartelle.

Im „Jenke. Report.“ widmet sich Jenke von Wilmsdorff am 11. Dezember schließlich einem der brisantesten Themen der Gegenwart: „Künstliche Intelligenz: Viel Hoffnung, viel Gefahr und das ganz große Geld“. Überwiegt bei der technischen Entwicklung die Chance oder das Risiko? Denn eines ist sicher: KI lässt sich nicht mehr aufhalten und wir werden irgendwie damit leben müssen.