„Bares für Rares“: Neues Primetime-Special erneut aus Kloster Eberbach

Alle Fans von „Bares für Rares“ sollten sich Mittwoch, den 6. September in ihrem Kalender markieren. Denn an diesem Tag läuft um 20:15 Uhr das nächste große Primetime-Special der Trödelshow. Horst Lichter beehrt zusammen mit seinem Experten- und Händlerteam wie schon beim letzten Mal das historische Kloster Eberbach. Es handelt sich um die mittlerweile 25. Primetime-Ausgabe der erfolgreichen ZDF-Sendung.

Das Kloster Eberbach ist in einem Seitental des Rheingaus nahe Eltville gelegen. Die ehemalige Zisterzienserabtei ist eines der eindrucksvollsten Denkmäler mittelalterlicher Klosterbaukunst in Europa. Die fast 900 Jahre alte Anlage ist Deutschlands größtes Weingut und zudem Veranstaltungsort des alljährlichen Rheingau Musik Festivals. Darüber hinaus diente es als Schauplatz der Verfilmung von Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“ mit Sean Connery aus dem Jahr 1986.

An diesem denkwürdigen Ort begrüßt das Händler- und Expertenteam um Horst Lichter Raritätenbesitzer. Als prominenter Gast hat sich Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein angekündigt, die eine alte Lampe veräußern möchte. Ihre Eltern haben diese vor über 40 Jahren im gemeinsamen Frankreich-Urlaub erstanden. Antik oder nicht antik – das ist hier die Frage.

Begutachtet werden die großen und kleinen Kostbarkeiten von den Experten Dr. Heide Rezepa-Zabel, Wendela Horz, Sven Deutschmanek und Detlev Kümmel. Im Händlerraum warten auf die großen Schätze und kleinen Kuriositäten diesmal Wolfgang Pauritsch, Susanne Steiger, Julian Schmitz-Avila, Elisabeth „Lisa“ Nüdling, Daniel Meyer und Christian Vechtel. Wie üblich gilt es, den Wert der mitgebrachten Schätze zu ermitteln und mit der Händlerkarte in der Hand das Maximum von den Händlern rauszuholen.

Nach wie vor ist „Bares für Rares“ für das ZDF ein fester Anker und verlässlicher Quotenbringer im Nachmittagsprogramm. Auch die Primetime-Ausgaben erfreuen sich großer Beliebtheit. Die jüngste Special wurde am 28. Juni von 3,83 Millionen Menschen bei 17,2 Prozent Marktanteil verfolgt – und sogar in der jungen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kamen weit überdurchschnittliche 12,0 Prozent zustande.