Folge 237

  • Schiffsunglück „Willi Bänsch“

    Folge 237 (45 Min.)
    August 1968. Die politische Lage in Europa ist angespannt und die NVA befindet sich in erhöhter Gefechtsbereitschaft. Da erscheint auf dem Radarbild im Hauptgefechtsstand der Volksmarine in Rostock-Gehlsdorf die bundesdeutsche Fregatte „Karlsruhe“. Zwei Torpedoschnellboote der Volksmarine jagen auf die Ostsee. Es ist Nacht, starker Nebel herrscht und eines der Boote, die „Willi Bänsch“, ortet ein Schiff, das für die „Karlsruhe“ gehalten wird. Die „Karlsruhe“ befindet sich inzwischen allerdings wieder im heimatlichen Hafen und das Objekt auf dem Radar ist die schwedische Fähre „Drottningen“, die sich auf dem Weg
    nach Trelleborg befindet.
    Im dichten Nebel kommt zu einem Zusammenstoß. Das Torpedoschnellboot „Willi Bänsch“ sinkt, die „Drottningen“ hat nur ein paar Kratzer. Neun Besatzungsmitglieder des Torpedoschnellbootes, die von Bord springen, erreichen eine Rettungsinsel, unter ihnen Hans-Joachim Klowersa und Reinhard Christ, die in „Lebensretter“ ihre Geschichte erzählen. Am nächsten Tag kommen zusätzlich Kampfschwimmer zum Einsatz, die sich neben der Leichenbergung auch um die scharfe Munition der „Willi Bänsch“ kümmern müssen. Beim größten Unglück der DDR-Volksmarine verlieren sieben Seeleute ihr Leben. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.03.2023MDRDeutsche Online-PremiereDo 16.03.2023ARD Mediathek

Cast & Crew

Sendetermine

Fr 24.03.2023
00:25–01:10
00:25–
Do 23.03.2023
20:15–21:00
20:15–
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