Staffel 3, Folge 1–4

Staffel 3 von „Geo-Tour“ startete am 07.01.2020 im SWR.
  • Staffel 3, Folge 1
    Zwischen Schwarzwald, Bodensee und Schwäbischer Alb liegt der Hegau – eine kleine, aber erstaunlich vielfältige Region. In alten Burgruinen, ehemaligen Steinbrüchen und bei archäologischen Ausgrabungen machen sich SWR Moderatorin Lena Ganschow und ARD Wetterexperte Sven Plöger auf die Suche nach den Ursprüngen des Hegau. Wie haben Feuer und Eis diese Gegend geformt? Welche Rohstoffe nutzten schon die Menschen der Bronzezeit? Warum bietet gerade der Hegau ein Fenster in die Vergangenheit und zeigt, welche Tiere und Pflanzen hier vor etwa zehn Millionen Jahren lebten? Eine Zeitreise durch eine Gegend, die Vulkanausbrüchen viel zu verdanken hat. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.01.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 2
    SWR Moderatorin Lena Ganschow und ARD Wetterexperte Sven Plöger sind auf ihrer geologischen Reise durch den Schwarzwald aus gutem Grund mit der Bahn unterwegs. Denn die spektakuläre Schwarzwaldbahn und die Höllentalbahn sind die schönsten Bahnstrecken im Südwesten. Italienische und deutsche Arbeiter gruben und sprengten im 19. Jahrhundert unzählige Tunnel durch das Grundgebirge aus Granit und Gneis. Gelegenheit, einen Blick in die Tunnel und auf den Granit zu werfen, der für den Schwarzwald wichtiger Rohstoff war und ist. Ebenso wie der sogenannte Bleiglanz aus dem schon vor Jahrhunderten Silber gewonnen wurde.
    Sven Plöger steigt tief hinab in die dunklen und engen Stollen eines mittelalterlichen Bergwerks und begibt sich im Münstertal auf die Suche nach einer sagenumwobenen Silbermünze – dem Elefantenpfennig. Im Atomzeitalter begehrter als Silber: Uran. Die Relikte des Uran-Bergbaus in Menzenschwand erzählen von einer aufgegebenen Suche nach steinernen Schätzen. Von den vielen Gruben im Schwarzwald hat eine überlebt: die Grube „Clara“ bei Wolfach. Sie fördert erfolgreich große Mengen Feld- und Schwerspat, ein begehrter Rohstoff in vielen Industrien. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.01.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 3 (30 Min.)
    Die Moderatoren Lena Ganschow und Sven Plöger untersuchen die geologischen Geheimnisse, die die Bodenseeregion so vielfältig und interessant machen. Zusammen mit Protagonisten vor Ort begeben sie sich auf Spurensuche und finden auf ihre Fragen verblüffende Antworten. Was macht ein Nashorn am Bodensee? Wie sieht eigentlich ein Stein des Anstoßes aus? Wie fängt man mit Steinen Fische? Warum kann man Bodenseewasser trinken? Und warum und wann verschwindet der Bodensee? Alle Antworten haben mit der Geologie des Bodenseeraums zu tun. Die Landschaft zwischen den Alpen und den Hügeln des Alpenvorlandes ist geprägt von zwei geologischen Großereignissen: der Alpenauffaltung im Zuge des Aufeinandertreffens von zwei tektonischen Platten und der landschaftsbildenden Kraft der Gletscher während der letzten Eiszeit.
    /​ Ohne Salz ginge nichts in unserer Welt. Für uns Menschen ist es lebenswichtig. Es entstand, noch bevor die ersten Dinosaurier die Erde bevölkerten. Schon die Kelten haben seinen Wert erkannt und bis heute gilt: Wo Salz gefördert wird, herrscht Wohlstand. Lena Ganschow und Sven Plöger gehen auf den Spuren des Salzes auf Entdeckungsreise.
    Zum Beispiel nach Heilbronn zum größten Steinsalzbergwerk Europas. Wir tauchen ein in eine beeindruckende und faszinierende Welt, 200 Meter unter der Erdoberfläche. Auch Schwäbisch Hall gehörte einst zu den größten Salzgewinnungsstätten. Hier wurde jahrhundertelang nach strengen Regeln Sole gefördert und exportiert. Die Salzlagerstätten sind vor rund 250 Millionen Jahren entstanden. Damals war hier ein flaches Meer, aus dem sich nach und nach mehrere Salzschichten abgelagert haben. Heute gibt es kaum ein Industrieprodukt, das ohne die Salzbestandteile Natrium und Chlorid auskommt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.01.2020SWR Fernsehen
  • Staffel 3, Folge 4 (35 Min.)
    Ohne Salz ginge nichts auf der Welt. Für Menschen ist es lebenswichtig. Es entstand, noch bevor die ersten Dinosaurier die Erde bevölkerten. Schon die Kelten haben seinen Wert erkannt und bis heute gilt: Wo Salz gefördert wird, herrscht Wohlstand. SWR Moderatorin Lena Ganschow und ARD Wetterexperte Sven Plöger gehen auf Entdeckungsreise. Zum Beispiel nach Heilbronn zum größten Steinsalzbergwerk Europas. Die Zuschauerinnen und Zuschauer tauchen ein in eine beeindruckende und faszinierende Welt, 200 Meter unter der Erdoberfläche. Auch Schwäbisch Hall gehörte einst zu den größten Salzgewinnungsstätten. Hier wurde jahrhundertelang nach strengen Regeln Sole gefördert und exportiert. Die Salzlagerstätten sind vor rund 250 Millionen Jahren entstanden. Damals war hier ein flaches Meer, aus dem sich nach und nach mehrere Salzschichten abgelagert haben. Heute gibt es kaum ein Industrieprodukt, das ohne die Salzbestandteile Natrium und Chlorid auskommt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.01.2020SWR Fernsehen

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