Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

D / B 2016 (98 Min.)
  • Abenteuer
  • Fantasy
  • Kinderfilm
Tobbi (Arsseni Bultmann) zeigt seinem neuen Freund, Roboter Robbi, seinen Heimatort Tütermoor. – Bild: ZDF und Tom Trambow./​Tom Trambow
Tobbi (Arsseni Bultmann) zeigt seinem neuen Freund, Roboter Robbi, seinen Heimatort Tütermoor.

Tobbi Findteisen, elf Jahre alt, ist ein genialer Tüftler und Erfinder. Seine Eltern machen sich Sorgen, weil er viel Zeit allein verbringt. Doch dann fällt sein neuer Freund vom Himmel. Es ist der Roboter Robbi, der von seinen Eltern getrennt wurde. Er wird von Tobbi in der Garage versteckt. Gemeinsam basteln sie ein Gefährt für eine Reise zum Nordpol, um Robbi mit seinen Eltern zu vereinen. – Neu verfilmter Kinderbuch-Klassiker. Tobbi Findteisen (Arsseni Bultmann) lebt mit seinen Eltern (Jördis Triebel, Ralph Caspers) in der beschaulichen Kleinstadt Tütermoor.

Während sein Vater zwei linke Hände hat, hat Tobbi sein technisches Talent von der Mutter geerbt, die in der Stadt eine Werkstatt betreibt. Der Junge ist ein begeisterter Tüftler und Erfinder, baut in der Garage seine Erfindungen auch selbst zusammen. Seine Eltern sind besorgt, weil Tobbi keine echten Freunde hat und viel Zeit allein verbringt. Von seinem Mitschüler Justin und dessen Gang wird Tobbi gemobbt und gezwungen, für Justin die Hausarbeiten zu übernehmen.

Aber alles ändert sich eines Nachts, nachdem Tobbi auf einem Feld beinahe von einem abstürzenden Metallklotz erschlagen worden wäre, der einen Riesenkrater hinterlassen hat. Im Krater befindet sich ein Metallkasten, den Tobbi mit nach Hause nimmt. Als er nachts heimlich versucht, den Kasten aufzubohren, verwandelt sich dieser in den hungrigen kleinen Roboter Robbi. Robbi und seine Eltern sind die einzigen Roboter, die ein Herz besitzen. Auf ihrem Planeten waren sie deshalb Außenseiter. Sie machten sich auf den Weg, eine neue Heimat zu finden, sind aber auf ihrer Weltraumreise abgestürzt.

So wurde die Roboter-Familie getrennt. Tobbi will Robbi helfen. Sie bauen ein Gefährt, das fahren, fliegen und schwimmen kann, das „Fliewatüüt“, und machen sich auf den Weg zum Nordpol, von wo Robbi ein Notsignal seiner Eltern erhält. Auf ihrer langen Reise haben sie eine Reihe seltsamer Begegnungen, zum Beispiel mit einem einsamen Leuchtturmwärter (Bjarne Mädel). Und ein schlagkräftiges Paar hat sich an ihre Fersen geheftet: Sharon Schalldämpfer (Alexandra Maria Lara) und Brad Blutbad (Sam Riley).

Die beiden Spezialagenten sollen im Auftrag des Großindustriellen Sir Joshua (Friedrich Mücke) von der Firma PlumPudding Inc. die Herzen der Roboter in seinen Besitz bringen. Sir Joshua will die revolutionäre Technik für seine Produkte nutzen und den Menschen Elektronik mit Gefühlen verkaufen. Das Kinderbuch von Boy Lornsen erschien erstmalig 1967. 1972 produzierte der WDR die Geschichte Robbis als Marionettentheater der berühmten „Augsburger Puppenkiste“.

Jetzt wurde aus der Geschichte ein Realfilm mit echten Menschen und toller Technik, der den Geist der Vorlage wahrt. Der Engländer Sam Riley und die deutsche Schauspielerin Alexandra Maria Lara leben als Ehepaar in Berlin und haben ein Kind. Riley und Lara hatten sich bei den Dreharbeiten zu „Control“ kennengelernt. Arsseni Bultmann, ein Schüler aus Berlin (geboren 2005), spielt Tobbi. Er wurde von einem Casting-Agenten auf einem Spielplatz entdeckt und hat bereits in zahlreichen Kino- und TV-Produktionen mitgespielt. Free-TV-Premiere (Text: ZDF)

Tobbi Findteisen, elf Jahre alt, ist ein genialer Tüftler und Erfinder. Seine Eltern machen sich Sorgen, weil er viel Zeit allein verbringt. Doch dann fällt sein neuer Freund vom Himmel. Es ist der Roboter Robbi, der von seinen Eltern getrennt wurde. Er wird von Tobbi in der Garage versteckt. Gemeinsam basteln sie ein Gefährt für eine Reise zum Nordpol, um Robbi mit seinen Eltern zu vereinen. – Neu verfilmter Kinderbuch-Klassiker. Tobbi Findteisen lebt mit seinen Eltern in der beschaulichen Kleinstadt Tütermoor. Während sein Vater zwei linke Hände hat, hat Tobbi sein technisches Talent von der Mutter geerbt, die in der Stadt eine Werkstatt betreibt. Der Junge ist ein begeisterter Tüftler und Erfinder, baut in der Garage seine Erfindungen auch selbst zusammen. Seine Eltern sind besorgt, weil Tobbi keine echten Freunde hat und viel Zeit allein verbringt. Von seinem Mitschüler Justin und dessen Gang wird Tobbi gemobbt und gezwungen, für Justin die Hausarbeiten zu übernehmen. Aber alles ändert sich eines Nachts, nachdem Tobbi auf einem Feld beinahe von einem abstürzenden Metallklotz erschlagen worden wäre, der einen Riesenkrater hinterlassen hat. Im Krater befindet sich ein Metallkasten, den Tobbi mit nach Hause nimmt. Als er nachts heimlich versucht, den Kasten aufzubohren, verwandelt sich dieser in den hungrigen kleinen Roboter Robbi. Robbi und seine Eltern sind die einzigen Roboter, die ein Herz besitzen. Auf ihrem Planeten waren sie deshalb Außenseiter. Sie machten sich auf den Weg, eine neue Heimat zu finden, sind aber auf ihrer Weltraumreise abgestürzt. So wurde die Roboter-Familie getrennt. Tobbi will Robbi helfen. Sie bauen ein Gefährt, das fahren, fliegen und schwimmen kann, das „Fliewatüüt“, und machen sich auf den Weg zum Nordpol, von wo Robbi ein Notsignal seiner Eltern erhält. Auf ihrer langen Reise haben sie eine Reihe seltsamer Begegnungen, zum Beispiel mit einem einsamen Leuchtturmwärter (Bjarne Mädel). Und ein schlagkräftiges Paar hat sich an ihre Fersen geheftet: Sharon Schalldämpfer und Brad Blutbad. Die beiden Spezialagenten sollen im Auftrag des Großindustriellen Sir Joshua von der Firma PlumPudding Inc. die Herzen der Roboter in seinen Besitz bringen. Sir Joshua will die revolutionäre Technik für seine Produkte nutzen und den Menschen Elektronik mit Gefühlen verkaufen. Info: Gedreht wurde für den Film in Köln und Bad Driburg. Die Dreharbeiten, die das Städtchen Tütermoor zeigen, fanden im nordfriesischen Friedrichstadt statt. (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere01.05.2020ZDFDeutscher Kinostart01.12.2016

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