Heat

USA 1995 (171 Min.)
  • Drama
  • Action
Er weiß, nur einer wird überleben: Neil McCauley (Robert De Niro) … – Bild: Warner Bros. Lizenzbild frei
Er weiß, nur einer wird überleben: Neil McCauley (Robert De Niro) …

De Niro gegen Pacino: Zwei Männer trinken Kaffee, stellen fest, dass sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind, und wissen doch: Einer von ihnen wird ihr nächstes Treffen nicht überleben. Denn der eine ist Polizist, der andere ein Schwerverbrecher. – Michael Mann schuf mit seinem Noir-Thriller einen modernen Klassiker, in dem die beiden Hollywoodlegenden Robert De Niro und Al Pacino erstmals aufeinandertreffen. Neil McCauley ist ein Profigangster. Akribisch plant er mit seinen Partnern Chris und Michael Raubzüge und ist der Polizei immer eine Nasenlänge voraus.

Neil ist stets zur Flucht bereit und hat darum kein Privatleben. Nicht nur darin ähnelt er Vincent Hanna. Weil der Cop 24 Stunden am Tag damit beschäftigt ist, Leute von McCauleys Kaliber hinter Gitter zu bringen, läuft er Gefahr, seine dritte Ehefrau zu verlieren. Und seine Stieftochter Lauren entwickelt sich mehr und mehr zum Problem. Als einer von McCauleys Überfällen in einem Blutbad endet, gelingt es Hanna, die Fährte des Gangsters aufzunehmen. Ein einziges Mal noch planen McCauley und seine Bande zuzuschlagen, dann will sich der schweigsame Verbrecher mit seiner neuen Freundin absetzen.

Hanna weiß, es wird die letzte Chance sein, den Verbrecher zu stellen. Der San Francisco Chronicle nannte „Heat“ ein „Monster von einem Film“ und liegt damit nicht ganz falsch. Autor und Regisseur Michael Mann („Insider“, „Collateral“) macht aus dem bekannten Krimistoff ein zweieinhalbstündiges Epos. Das fängt schon bei der Besetzung an: Bis in die kleinsten Nebenrollen ist „Heat“ mit Stars gespickt – von Hollywoodveteran Jon Voight bis hin zu Shootingstar Natalie Portman.

Mit De Niro und Pacino in den Hauptrollen treffen zugleich zwei der berühmtesten und besten Schauspieler ihrer Zeit aufeinander. „Heat“ erzählt von zwei Männern, die sich in ihren Professionen so sehr verbissen haben, dass sie darüber alles andere zu verlieren drohen. Weil es für McCauley und Hanna um alles geht, verliert auch ihre Auseinandersetzung bald jedes Maß. Wenn der Regisseur Polizist und Gangster schließlich in einem 15-minütigen Schusswechsel in den Straßenschluchten von Los Angeles aufeinanderprallen lässt, werden Erinnerungen an den wegweisenden Klassiker von Sam Peckinpah „The Wild Bunch“ wach.

2006 ließ Michael Mann den von ihm mit konzipierten Serienklassiker „Miami Vice“ im Kino wiederauferstehen, danach widmete er sich in „Public Enemies“ (2009) dem klassischen Gangsterfilm. Ob bei seinen stimmigen Charakteren, der dramatischen Geschichte oder in den realistischen Actionszenen: „Heat“ ist exzellent inszeniert. Michael Mann schuf damit einen der eindrucksvollsten Filme der 90er Jahre: knallhart, spannend und menschlich bewegend. (Text: 3sat)

Hintergrund: „Heat“ – Remake von „Showdown in L. A.“ (1989, Regie: Michael Mann) – ist der erste Film, in dem Robert de Niro und Al Pacino in einigen Szenen gemeinsam auftreten, was zu einem riesigen Hype im Vorfeld der Erstveröffentlichung führte. Sie spielten zwar beide bereits 1974 in „Der Pate 2“ mit, standen aber wegen der geteilten Chronologie des Streifens nie gleichzeitig vor der Kamera. Die zwei Stars waren die erste Wahl von Regisseur Michael Mann für die Hauptrollen. Die Restaurant-Szene, in der die Protagonisten Vincent Hanna (Al Pacino) und Neil McCauley (Robert de Niro) zum ersten Mal aufeinander treffen, wurde auf Vorschlag de Niros ohne Proben gedreht, um die Fremdheit zwischen den Rivalen authentisch herüberzubringen. Michael Mann nutzte für die Einstellungen zwei Kameras, damit die Darsteller mehr Fluss und Möglichkeit zur Improvisation bekamen. Genau wie „Showdown“ basiert „Heat“ auf einer wahren Geschichte. Aufgezeichnet wurde der Film in 56 verschiedenen Locations rund um Los Angeles, ohne eine einzige Tonbühne. Und: Nicht nur unter den Schauspielern finden sich selbst in Nebenrollen absolute Hochkaräter, auch an der Musik arbeiteten Größen wie Brian Eno, Moby, Lisa Gerrard (Dead Can Dance) oder U2 mit. Kritik: „Die Schauspielgiganten Robert De Niro und Al Pacino geben ihren ersten gemeinsamen Leinwandauftritt und selbst die kleinsten Nebenrollen sind mit Stars wie Ashley Judd und Jon Voight hochkarätig besetzt. Selten war großes Actionkino besser. Fazit: Atemberaubende Hetzjagd: Heiß!“ (cinema.de) „Manns brillantes Drehbuch erforscht persönliche Obsessionen und durchleuchtet das innerste Seelenleben seiner Protagonisten. Diese psychologische Geschichte mixt Mann mit einigen der fesselndsten Actionszenen, die es jemals im Kino zu sehen gab.“ (amazon.de) Starinfo Michael Mann: Namhafte Werke wie ‚Der letzte Mohikaner‘ (1992), ‚Heat‘ (1995), ‚The Insider‘ (1999) ‚Ali‘ (2001) und ‚Collateral‘ (2004) zieren die Filmographie des US-Regisseurs Michael Mann. Bereits sein Spielfilmdebüt ‚Der Einzelgänger‘ (1981) mit James Caan erntete viel Lob bei der Kritik und eine Nominierung für die Goldene Palme in Cannes. 1983 beeindruckte er mit dem Mystery-Thriller ‚Die unheimliche Macht‘ und drehte mit ‚Blutmond‘ nach dem Roman ‚Roter Drache‘ den ersten Hannibal-Lecter-Schocker überhaupt. In den Folgejahren widmete sich Mann der Produktion von TV-Stoffen und schuf mit ‚Miami Vice‘ ein absolutes Serienhighlight. Als Produzent und Regisseur des Verschwörungsthrillers ‚Insider‘ erhielt Mann jeweils eine Oscar-Nominierung, für ‚Aviator‘ (2004), den er ebenfalls koproduzierte, gab es eine weitere. Kürzlich war Manns Leinwandadaption von ‚Miami Vice‘ mit Colin Farrell und Jamie Foxx in den Kinos.Starinfo Michael Mann: Namhafte Werke wie ‚Der letzte Mohikaner‘ (1992), ‚Heat‘ (1995), ‚The Insider‘ (1999) ‚Ali‘ (2001) und ‚Collateral‘ (2004) zieren die Filmographie des US-Regisseurs Michael Mann. Bereits sein Spielfilmdebüt ‚Der Einzelgänger‘ (1981) mit James Caan erntete viel Lob bei der Kritik und eine Nominierung für die Goldene Palme in Cannes. 1983 beeindruckte er mit dem Mystery-Thriller ‚Die unheimliche Macht‘ und drehte mit ‚Blutmond‘ nach dem Roman ‚Roter Drache‘ den ersten Hannibal-Lecter-Schocker überhaupt. In den Folgejahren widmete sich Mann der Produktion von TV-Stoffen und schuf mit ‚Miami Vice‘ ein absolutes Serienhighlight. Als Produzent und Regisseur des Verschwörungsthrillers ‚Insider‘ erhielt Mann jeweils eine Oscar-Nominierung, für ‚Aviator‘ (2004), den er ebenfalls koproduzierte, gab es eine weitere. Kürzlich war Manns Leinwandadaption von ‚Miami Vice‘ mit Colin Farrell und Jamie Foxx in den Kinos.Starinfo Al Pacino: Al Pacino schrieb 1972 Filmgeschichte, als er in Francis Ford Coppolas Klassiker „Der Pate“ die Rolle des Sohnes von Mafiaboss Marlon Brando übernahm. Zahlreiche Oscar-Nominierungen säumen seine Karriere, 1992 bekommt Al Pacino endlich die begehrte Trophäe für „Der Duft der Frauen“. 2001 erhielt der Vollblutschauspieler im Rahmen der Golden Globe-Verleihung den Cecil B. DeMille-Award für sein Lebenswerk. Als Regisseur hat sich Al Pacino 1996 in einer Interpretation von Shakespeares „Richard III“ versucht, die sich jedoch dem breiten Publikum nicht ohne weiteres erschließt.Starinfo Robert De Niro: Als er ein kleiner Junge war, nannte man ihn ‚Bobby Milk‘, weil er so schmächtig und blass war. Seit den 70er-Jahren aber zählt der medienscheue Robert De Niro konstant zu den stärksten Schauspielern Hollywoods. Als junger Vito Corleone in „Der Pate II“ trat der Method Actor erfolgreich in Marlon Brandos Fußstapfen und gewann einen Oscar. 1980 wurde er für „Wie ein wilder Stier“ (1980) erneut mit dem Academy Award ausgezeichnet. De Niro über seine Arbeit: „Man sagt immer, Drama ist leicht zu spielen und Komödie schwer. Das stimmt nicht. Ich habe in den letzten Jahren viele Komödien gemacht und es gefällt mir. Im Drama verbringt man den ganzen Tag damit, einen Typen mit dem Hammer totzuschlagen. Oder man beißt jemandem ein Stück aus seinem Gesicht. In einer Komödie schreit man einfach nur eine Stunde lang Billy Crystal an und dann darf man heimgehen.“ Seine eigenen Filme allerdings sieht De Niro nicht gern an: „Ich schlafe ein dabei.“Starinfo Val Kilmer: Er war Elvis, er war Batman, er war Doc Holiday und er war Jim Morrison: Val Kilmer ist einer der erfolgreichsten Darsteller Hollywoods. Der 1959 geborene US-Amerikaner, der eine Ranch besitzt und indianische Vorfahren hat, feierte seinen Durchbruch mit „Top Gun“ (1986), den er eigentlich ablehnen wollte, aber wegen vertraglicher Verpflichtung annehmen musste. Es folgte Höhepunkt auf Höhepunkt. Privat ist Kilmer für sein cholerisches Temperament berüchtigt. 2016 ließ sein Kumpel, der Schauspieler Michael Douglas, durchsickern, dass Kilmer an Mundhöhlenkrebs erkrankt sei. Ein Jahr später bestätigte Kilmer die Nachricht und gab an, die Krankheit überstanden zu haben. Der Mime war acht Jahre mit der Darstellerin Joanne Whalley, die beiden spielten zusammen in „Willow“ (1988), verheiratet und hat zwei Kinder mit ihr.Starinfo Jon Voight: „Asphalt-Cowboy“ (1968) war ein Riesenerfolg und für Jon Voight war es der große Wendepunkt. Steil bergauf ging es für den 1938 geborenen Schauspieler mit Filmen wie „Catch 22“ (1970) oder „Beim Sterben ist jeder der Erste“ (1971). In „Coming Home – Sie kehren heim“ (1978) war der Star für die Rolle des Vollblutsoldaten vorgesehen. Er kämpfte darum, den verbitterten Mann im Rollstuhl zu geben – und gewann für seine großartige Leistung den Oscar. Im „Express in die Hölle“ (1985) raste er dann als bärtiger Schwerverbrecher seiner dritten Oscarnominierung entgegen. Er ist ständig präsent in einer Reihe erfolgreicher Filme, darunter „Mission Impossible“ (1996) oder „Pearl Harbour“ (2001). Zwei Coups gelangen ihm mit „Ali“ (2001), der ihm eine weitere Oscarnominierung einbrachte, und „Papst Johannes Paul II.“ (2005), wo er für die Titelrolle eine Emmy-Nominierung erhielt. In „Lara Croft“ (2001) spielte er den Vater von Angelina Jolie – eine Rolle, die er auch im echten Leben innehat – mit sehr bescheidenem Erfolg. Voight verließ die Familie, als Angelina gerade mal ein Jahr alt war. Beiderseitige Annäherungen fanden ein jähes Ende, als Papa Voight in einer Talkshow über Jolies „psychische Probleme“ plauderte. Jolie entfernte endgültig das „Voight“ aus ihrem Nachnamen. Vermittlungsversuche ihres Mannes Brad Pitt liefen ins Leere. „Mein Herz ist gebrochen“, so der Schauspieler „Ich habe versucht, meine Tochter zu erreichen. Doch ich bin gescheitert.“ Doch seine öffentlichen Entschuldigungen und Tränen lassen seine Tochter ungerührt. „Wir Schauspieler können auf Kommando weinen“, kommentierte Jolie lakonisch. „Mein Vater und ich, wir sind nicht gesund füreinander.“Starinfo Tom Sizemore: In jungen Jahren, als noch unbekannter Darsteller, jobbte Tom Sizemore als Ober im World Trade Center. Jahre später drehte er mit Regiegrößen und Stars Hollywoods. Juliette Lewis brach ihm übrigens dabei die Nase: während einer Kampfszene zu „Natural Born Killers“ (1994). Dem legendären Mafia-Boss Sonny Forelli in dem Egoshooter Grand Theft Auto gab er seine Stimme. Seine Ex-Frau Maeve Quinlan, Profi-Tennisspielerin und Akteurin in der Serie „Reich und Schön“, lernte er am Set zu „Natural Born Killers“ kennen. Sie war dort Komparsin und hatte ihm nach seinen eigenen Worten lange geholfen, den geraden Weg zu gehen. Doch immer wieder waren Alkohol und Drogen das Problem. 1997 rief Maeve die Polizei, weil Tom sie tätlich angegriffen hatte. 1999 trennte sich das Paar. Auch seine spätere Freundin, die Prostituierte und Callgirl-Mutter Heidi Fleiss, klagte 2002 und 2003 wegen häuslicher Gewalt. 2007 saß der in all den Jahren immer gut beschäftigte Schauspieler („Red Planet“, „Dreamcatcher“, „Paparazzi“) wegen Drogenbesitzes ein. 2016 kam es wieder zu Gewaltvorwürfen. Sizemores Aussagen zufolge hat er über elf Millionen Dollar für Anwälte und Anklagen wegen Drogen- und Gewaltdelikten ausgegeben. Starinfo Natalie Portman: Seit sie 2011 den Oscar für die beste Hauptrolle in „Black Swan“ erhielt, will der Hype um Natalie Portman nicht enden. „Scheitern nimmt dir die Angst vor dem Scheitern“ sagte die Schauspielerin 2011. Doch man kann gar nicht glauben, dass Natalie Portman jemals gescheitert ist, denn sie scheint alles richtig gemacht zu haben. Der Durchbruch gelang ihr schon mit 13 in ‚Leon – Der Profi‘ an der Seite von Jean Reno. Neben ihrem Psychologie-Studium, das sie 2003 erfolgreich in Havard beendete, drehte sie Filme wie „Überall, nur nicht hier“ oder ‚Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger‘. Später folgten ‚Hautnah‘, „Garden State“ oder ‚Die Schwester der Königin‘. 2008 wurde sie in die Wettbewerbsjury der Filmfestspiele in Cannes berufen. Bei den Dreharbeiten zu „Black Swan“ lernte sie ihren Mann, den Balletttänzer Benjamin Millepied, kennen. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn. (Text: Tele 5)

Deutscher Kinostart29.02.1996Internationaler Kinostart1995

Originalsprache: Englisch

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Di 07.03.2006
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So 05.03.2006
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So 14.08.2005
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So 19.06.2005
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So 19.06.2005
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