Gremlins – Kleine Monster

Der chaotische Erfinder Randall Peltzer fährt nach New York, um in Chinatown seinen neuesten Apparat anzupreisen. In dem geheimnisvollen Laden eines alten Chinesen namens Mr. Wing entdeckt er in einer Ecke ein kleines pelziges Etwas – einen Mogwai. Während der Alte das sonderbare Wesen trotz seiner Geldsorgen nicht verkaufen will, passt dessen Enkel den Erfinder am Hinterausgang des Ladens ab und verkauft ihm den Mogwai, den dieser seinem Sohn Billy als Geschenk mitbringen will. Man gibt ihm drei geheimnisvolle Regeln mit auf den Weg: Der Mogwai darf weder mit Wasser noch mit Sonnenlicht in Berührung kommen und auch nicht nach Mitternacht gefüttert werden.

Was leicht klingt, erweist sich aber bald als Problem: Durch eine Unachtsamkeit wird der Mogwai nass, woraufhin kleine Fellknäuel aus seinem Körper platzen, die sich zu Wesen entwickeln, die ihm zum Verwechseln ähnlich sehen. Doch es sind keine Mogwais, sondern bösartige Gremlins, die sich bald zu überaus aggressiven Wesen mit Fangzähnen auswachsen. Sie attackieren Billy und seine Familie und beginnen, das Haus in Schutt und Asche zu legen.

Als sie entkommen, droht die ganze Nachbarschaft, ausgerechnet am Weihnachtsabend, im Chaos zu versinken. So macht sich Billy mit seiner Kollegin Kate auf, um die zerstörerischen Gremlins wieder einzufangen – eine Aufgabe, die sich bald als äußerst gefährlich erweist. Als es ihnen schließlich doch gelingt, taucht der alte Chinese bei den Peltzers auf. Er nimmt den Mogwai wieder an sich – und versäumt es nicht, dabei eine moralische Botschaft zu hinterlassen. (Text: arte)

Gremlins sind putzige, kleine Geschöpfe, die überall Chaos und Unordnung stiften und besonders gern Maschinen sabotieren. Hinter den Mini-Monstern steht Erfolgs-Produzent Steven Spielberg, der wieder tief in seine Trickkiste gegriffen hat: 90 Gremlins wurden von 14 Technikern ferngesteuert! (Text: Kabel Eins)