Dokumentation in 13 Teilen, Folge 1–13

  • Folge 1 (30 Min.)
    Auf den Höhen des Schwarzwaldes entspringt die Donau. Breg und Brigach sind die größten Quellflüsse des 2888 km langen Flusses. Wo genau die Quelle der Donau liegt ist eine Frage, auf die es zwei Antworten gibt. Auf dem Kolmenhof hoch über Furtwangen sagen die einen, in Donaueschingen, im Schlosspark des Fürsten zu Fürstenberg, die anderen. Eine zuweilen heftig diskutierte und strittige Frage, die sich aber wohl abschließend auch in Zukunft nicht klären lassen wird. Fest steht hingegen, dass sich hinter Donaueschingen beide Quellflüsse vereinigen und ab diesem Punkt der Fluss für alle Donau heißt.
    Im Naturpark Obere Donau – eine der schönsten Regionen entlang des Flusses, ist die Donau noch sehr schmal, fast unscheinbar und noch nicht schiffbar. Lediglich Kanuten und Freizeitsportler sind unterwegs. Bei Sigmaringen liegt der Donaudurchbruch, eine tief eingeschnittene Felsformation – fast schon ein Canyon. Das Benediktinerkloster Beuron ist das spirituelle Zentrum der Region und mit seinen frischen natur belassenen Produkten aus Garten und Metzgerei ein Beispiel für die kulinarischen Möglichkeiten, die ein Kloster zu bieten vermag.
    Die erste Großstadt am Fluss ist Ulm. Das Ulmer Münster mit seinem prächtigen, geschnitzten Chorgestühl und das eindrucksvoll restaurierte Gerber- und Fischerviertel lohnen einen Besuch. Dass Fischgerichte rund ums Münster zu den Spezialitäten zählen, verwundert kaum und die Fischbratwürste im Traditionshaus „Pflugmerzler“ sind eine kulinarische Besonderheit der Region. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.03.2006WDR
  • Folge 2 (30 Min.)
    Heute geht es von Ulm Richtung Regensburg. Ein Abstecher führt uns zunächst nach Illertissen. Hier liegt der Gasthof Krone, wo Jürgen Willer Küchenchef und ein ganz besonderer Gastwirt ist. Mit Leib und Seele Koch, hat er ein Gasthaus geschaffen, in dem man sich sofort zuhause fühlt. Dass er mit seiner von Kräutern inspirierten Küche den Gast verwöhnt – für ihn selbstverständlich. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.03.2006WDR
  • Folge 3 (30 Min.)
    Zu Füßen der Walhalla, der Ruhmeshalle an der Donau, fangen die Donaufischer frische Fische und liefern sie in die Gasthäuser am Ufer. Küchenchef Christian Raith erhält so täglich seinen frischen Fisch, von dem er sich immer wieder zu neuen Kreationen inspirieren lässt. Eine Flussbarbe mit Blutwurst und frischen eingelegten Kastanien ist eine seiner Schöpfungen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.04.2006WDR
  • Folge 4 (30 Min.)
    Die Donau in Oberösterreich ist eine sehr ländliche Gegend: der grünste und am dichtesten bewaldete Teil der Donau. Für Radfahrer der beliebteste Abschnitt des immer populärer werdenden Donauradweges. 350 Kilometer Radwege, fernab vom Autolärm, so lang ist die Strecke und wem das noch nicht reicht, der kann von Wien weiter bis nach Budapest radeln. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.04.2006WDR
  • Folge 5 (30 Min.)
    In Österreich gilt die Wachau als Inbegriff für Gastronomie und erlesene Weine. Aber die reizvolle Gegend besitzt auch eine ganze Reihe von Kulturdenkmälern. Im Jahr 2000 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Pöchlarn ist das Tor zur Wachau und die Geburtsstadt des großen österreichischen Malers Oskar Kokoschka. Ein Besuch der Stadt auf den Spuren des großen Malers steht auf dem Programm. 900 Meter oberhalb der Donau liegt die Benediktinerabtei Melk. Diese Hochstätte christlichen Glaubens beherbergt seit ihrer Gründung eine Gemeinschaft von Mönchen.
    Sie widmen sich heute nicht nur der spirituellen Erfahrung, sondern ihre Arbeit ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region. Die Bibliothek des Klosters ist mit ihren über 100.000 Werken eine der wertvollsten Österreichs. Wer die Wachau besucht, genießt nicht nur den Wein, sondern auch die Marillen, die Aprikosen. Ob als Schnaps, Kompott oder Knödel – die Marille und ihre vielseitige kulinarische Verwendung ist legendär. Ein Aprikosenzüchter zeigt, wie er die Marillen anbaut und erntet.
    Kulinarischer Höhepunkt der Donaureise durch die Wachau ist der Besuch bei der österreichischen Haubenköchin Lisl Wagner-Bacher. Weit über die Grenzen des Landes ist die Vollblutgastwirtin bekannt. Ihre Gerichte sind durch die Kombination von frischen Produkten der Region und traditionellen Speisen der Wachau berühmt. Die Ausläufer der Wachau münden in das Flachland des Wiener Beckens. Nun liegt vor dem Betrachter die Hauptstadt der Alpenrepublik, die nächste Etappe auf der Reise die Donau hinab. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.04.2006WDR
  • Folge 6 (30 Min.)
    Wien, das ist Walzer, das ist der Glanz vergangener Epochen, das ist üppige Lebensart und sprühender Charme. Wien ist die größte Stadt an der Donau. Wien ist auch die Stadt der Cafés: des Traditionshauses Café Landtmann mit seinen Torten, des Intellektuellen- und Künstlertreffpunktes Café Hawelka, des Cafés Central. Kaffee ist in Österreich zu Hause und wird in vielen unterschiedlichen Variationen angeboten. Für die ganz besonderen Kaffeekenner und -liebhaber gibt es sogar einen Kaffeesommelier, der die richtige Feinschmeckermischung röstet. Christian Schrödel ist der Spezialist auf dem Kaffeesektor.
    Ein Abstecher führt in den Wienerwald. Unmittelbar an der Stadtgrenze liegen die schönsten Weinberge und mitten darin die Heurigen, die Weinlokale, in denen man den guten Wein kosten kann und dazu eine kleine Mahlzeit bekommt. Auf die Spuren der k.u.k.-Monarchie führt der Weg zum Schloss Schönbrunn, in dem die Kaiser der vergangenen Donaumonarchie zu Hause waren. Was wäre Wien ohne die Wiener Speise: das Wiener Schnitzel. Das Restaurant Figlmüller ist dafür bekannt. Bei einem Wiener Schnitzel kann man viel falsch machen – aber bei Figlmüller ist man geradezu im Schnitzelhimmel.
    Das neue Museumsquartier der Stadt: Dort wird das kaiserliche Wien mit der Moderne konfrontiert. Innerhalb von wenigen Jahren ist dieses Quartier zum Treffpunkt der Wiener Jugend geworden. Spätestens seit den Tagen der Wiener Sezession steht Wien für Kunst und Avantgarde – hier findet die Tradition einen modernen Widerhall. Mit dem Donauinselfest endet der Besuch in Wien. Alljährlich treffen sich Millionen Besucher auf der Donauinsel mitten in der Stadt: ein Fest, das seinesgleichen an der Donau sucht – und den Fluss immer wieder in das Bewusstsein von vielen Menschen rückt als den Fluss Europas. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.04.2006WDR
  • Folge 7 (30 Min.)
    Der Film folgt der Donau entlang der slowakisch-ungarischen Grenze zum Donauknie bis nach Budapest. Über der slowakischen Hauptstadt Bratislava, dem früheren Pressburg, thront der Hrad, die markante Burg mit ihren vier Türmen, über der fast vollständig restaurierten Altstadt. Im Norden der Stadt beginnen die Kleinen Karpaten. Schon seit der Römerzeit wird hier Wein angebaut. Nach der „Wende“ haben sich die Winzer zur Karpatenweinstraße zusammengeschlossen. Die südliche Mosoni-Donau fließt durch die Kleine Ungarische Tiefebene und erreicht dort Györ. In Györ findet einmal im Jahr eine Barockhochzeit statt.
    Die Trauung ist kein Spiel, das Brautpaar heiratet tatsächlich. Kulinarischer Höhepunkt des Festes ist der Genuss einer riesigen Hochzeitstorte. Bei Visegrad beginnt das Donauknie. Hier teilt sich die Donau. Am kleineren Donauarm liegt Szentendere, das „Montmartre“ der Donau. Schon seit den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gibt es eine Künstlerkolonie. Im Restaurant Aranysárkány holt der Gastwirt und Koch Attila Mahr sich jedes Jahr ein Dutzend Künstler zum Kochen oder Backen. Immer wieder entsteht ein neues Gericht, das dann auf der Speisekarte auftaucht und das der mitkochende Künstler in einem Kunstwerk verewigt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.04.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 8 (30 Min.)
    Budapest – Ungarns schöne Hauptstadt. Die Donau hat hier fast die Hälfte seines Weges zum Schwarzen Meer zurückgelegt. Sie teilt die Stadt in zwei Hälften: auf der westlichen Seite das gemütliche Buda, auf der östlichen das geschäftige Pest. Das angeblich älteste Café der Welt ist das Café Ruszwurm. Spezialität ist der Tiroler Strudel, der aus Ungarn stammt. Sein Blätterteig besteht aus 144 Schichten und wird mit Äpfeln, Kirschen, Quark oder Mohn gefüllt. Die Fischerbastei auf dem Budaer Berg ist eine der größten Attraktionen Budapests.
    Die Anlage mit ihren Gängen und Türmchen wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut. Unter der Stadt befinden sich mehr als hundert heiße Quellen. Sie speisen über vierzig Thermal- und Schwimmbäder. Das Gellertbad zählt zu den schönsten Bädern der Stadt. Die Elisabethstadt ist das jüdische Viertel auf der Pester Seite. Die Synagoge erstrahlt wieder in neuem Glanz. Sie ist eine der größten Europas. Hier liegt auch das Restaurant Fülemüle. Küchenchef Aron Grossmann bereitet ein Sólet vor. Für das traditionelle Bohnengericht werden Rinderzunge, Hühnerbrust und gefüllte Gänsehälse zusammen mit getrockneten Bohnen angebraten – ein deftiger Eintopf.
    Das Parlament ist das herausragende Monument der Stadt Budapest. Direkt an der Donau gelegen, ist es mit seinem Kuppelbau das größte Gebäude Ungarns. Im Gundel, dem wohl berühmtesten Restaurant Ungarns, bereitet Chefkoch Kálmán Kalla ein Paprikahuhn nach einem traditionellen Rezept des Hauses zu. Wer noch nicht zu müde ist, genießt noch das in der Nacht grandios beleuchtete Panorama an den Ufern der Donau. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.05.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 9 (30 Min.)
    Hinter Budapest bekommt der Fischfang eine neue Bedeutung für die Menschen, die an der Donau leben. Er ist nicht mehr nur Freizeitvergnügen, er wird zur täglichen Nahrungsquelle. Die Fischsuppe ist das Gericht am Fluss und wird in vielen Variationen zubereitet. In der Puszta finden sich die weiten Weideflächen für Schaf- und Rinderherden. Kalocsa ist die Paprikametropole des Landes, ohne die tiefrote Frucht mit dem scharfen Geschmack geht in der Küche dieses Landes gar nichts. Hinter dem ungarischen Mohacz wird die Donau zum Grenzfluss zwischen Kroatien und Serbien. Vor zehn Jahren herrschte zwischen den Ländern noch Krieg.
    Das gegenseitige Misstrauen ist immer noch groß, nur langsam kehrt Normalität zurück. Am Donaunebenfluss Drau liegt Osijek, Mittelpunkt der Region. Seine Altstadt, die Festung Tvrda, besteht seit Beginn des 18. Jahrhunderts. Zehn Jahre nach Kriegsende versammeln sich die Menschen von Osijek und aus der Umgebung, um der Toten zu gedenken und um ein Bekenntnis für den Frieden abzugeben. Noch reicht die Kraft nicht, um sich mit den serbischen Nachbarn zu versöhnen, zu groß sind die gegenseitigen Verletzungen. Aber der Fluss ist die Hoffnung: Die Donau lebt und mit ihr die Zukunft. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.05.2006WDR
  • Folge 10 (30 Min.)
    Hinter den weiten Ebenen Ungarns und Kroatiens gibt es die serbische Donau mit dem Hügelland Fru ka Gora und dessen typischen kleinen Gehöften, den „salash“, zu entdecken, deren Hühnerhöfe in eine andere Zeit zurückversetzen. In Novi Sad verbindet die Donau alte und jüngste Geschichte: Die Festung Petrovaradin, über Jahrhunderte hinweg Zentrum der Verteidigung gegen die Türken, ragt über den 1999 von der NATO zerstörten Brücken auf. Bei einem Treffen mit einem Winzer erfährt man von den engen Verbindungen, die zu den westlich an der Donau gelegenen Ländern existierten. Belgrad mit seiner imposanten Architektur hat das Format für eine große europäische Hauptstadt, wird allerdings nachhaltig von der Person Titos geprägt.
    Serbien ist ein Land, in dem man gern gut isst. Eines der Nationalgerichte trägt den Namen einer historischen Persönlichkeit: das Karadjordje-Schnitzel. In jeder Stadt entlang der Donau werden „Paprikafischsuppenwettbewerbe“ ausgetragen. In Serbien erreicht die Donau mit über vier Kilometern ihre größte Breite, bevor sie dann am Eisernen Tor, dem beeindruckendsten Abschnitt der gesamten Reise, anlangt. Eingezwängt zwischen Klippen, erreicht der Fluss eine Tiefe von über hundert Metern und erzeugt dabei enorme Strudel, die ihn dadurch an dieser Stelle für die Schifffahrt sehr gefährlich werden lassen. Sein Lauf ist heutzutage durch eine gewaltige, in den siebziger Jahren erbaute Talsperre gebändigt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.05.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 11 (30 Min.)
    Das Eiserne Tor zwischen den rumänischen Südkarpaten und dem serbischen Erzgebirge ist einer der imposantesten Tal-Durchbrüche Europas. Ein Wasserkraftwerk zähmt hier die Donau. Die beiden damaligen Staatschefs Tito und Ceausescu waren so stolz auf ihre Errungenschaft, dass sie prächtige Villen in Sichtweite bauen ließen. Der Film erzählt auch von dem einfachen und doch bunten Leben der Menschen an der Donau und ihren Nebenflüssen. So gibt es z. B. an der Cerna eine Art Subkultur des Heilbadens. Das rumänische Herkulesbad ist sogar einer der ältesten Kurorte weltweit. Städte mit Geschichte sind auch die bekannten Handelsstädte Drobeta Turnu-Severin, Calafat und Vidin. Berühmte Dichter haben sich hier Häuser am Donau-Ufer gebaut.
    Auf der bulgarischen Seite sollte man sich eines nicht entgehen lassen: die Zitadelle und die Felsen von Belogradtschik. Das Gegenstück dieser in den Himmel ragenden Götterfelsen’ ist die Höhle von Magura mit 10.000 Jahre alten Felszeichnungen. Eine der beindruckendsten Landschaften Bulgariens ist das Tal des Russenski Lom, ein Naturpark mit dem Höhlenkloster von Ivanovo, das zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Und schließlich ist da noch Russe, das Klein-Wien’ an der unteren Donau mit seinen Bürgerhäusern und Palästen im Wiener Sezessionsstil. 500 Kilometer Donau, die weltweit mehr Aufmerksamkeit verdienen, als sie bisher bekommen haben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.05.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 12 (30 Min.)
    In der Gegend um Giurgiu haben sich an der Donau alte, archaische Bräuche und Tänze erhalten, wie die der so genannten Calusari. Es sind Bräuche, bei denen das ganze Dorf mitmacht. Die Kamera hat sie eingefangen und erzählt von der tiefen religiösen Verwurzelung der Menschen hier. Ganz anders geht es in Bukarest mit seiner historischen Altstadt, den modernen Glaspalästen und weltläufigen Bürgern zu. Es ist eine schnell wachsende Weltstadt mit heftigen Gegensätzen, viel Licht und viel Schatten. In der ältesten Kirche von Bukarest findet eine Taufe statt.
    In Cernavoda entdeckt man kulinarische Genüsse, die man in einer sonst tristen Umgebung nicht vermuten würde. Und in einem ganz unscheinbaren Dorf an der Donau findet sich eine der bedeutendsten Sammlungen mit Bildern der berühmtesten Künstler Rumäniens. Kilometerlange unterirdische Stollen führen in der Republik Moldavien in eine der europaweit größten Weinkellereien. Zurück in Rumänien, in Braila, besuchen die Filmemacher einen Bildhauer, der ein würdiger Nachfolger des weltbekannten Bildhauers Brancusi werden könnte. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.06.2006Südwest Fernsehen
  • Folge 13 (30 Min.)
    Das Donaudelta ist eines der faszinierendsten Biosphärenreservate der Welt mit einem einzigartigen Ökosystem. In einem Gebiet von 5.000 Quadratkilometern mit Kanälen, Seen und endlosen Schilfhorizonten erstreckt sich eine Landschaft, in der es aussieht wie vor hundert Jahren, in der es scheint, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Bilder, die uns Westeuropäern klarmachen, was wir verloren haben. Im ganzen rumänischen Delta gibt es nur noch einen Bootsbauer – auch hier muss alles teurer, schöner, schneller sein. Die schnellen Motorboote zerstören allerdings die Flussränder. Der Film macht sich auf die Suche nach dem ursprünglichen Delta, nach der Welt der Fischer und ihrer Frauen, die die Fischernetze knüpfen. Entstanden sind einmalige Naturbilder. Die Reise endet am Kilometer 0, wo sich die aus dem Schwarzwald kommende Donau ins Schwarze Meer ergießt, in die unendliche Weite zwischen Himmel und Meer. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.06.2006Südwest Fernsehen

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