Dokumentation in 12 Teilen, Folge 1–12

  • Folge 1 (45 Min.)
    Im Sommer 1944 tritt der Zweite Weltkrieg in seine Endphase. Angesichts des Vormarsches der alliierten Armeen an allen Fronten ist das Dritte Reich zum erbitterten Widerstand entschlossen. Nach dem gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler Ende Juli werden noch mehr Menschen sterben als in allen Kriegsjahren zuvor. Doch was hielt das Räderwerk der NS-Diktatur noch fast zehn Monate in Gang, warum kämpften Deutsche und Japaner bis zum bitteren Ende weiter und wie erlebten sie die Wochen vor und nach der bedingungslosen Kapitulation? (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2014ZDFinfo
  • Folge 2 (45 Min.)
    Im Sommer 1944 tritt der Zweite Weltkrieg in seine Endphase. SS-Chef Heinrich Himmler, Heimatfrontdiktator Joseph Goebbels, des Führers Sekretär Martin Bormann und Rüstungsminister Albert Speer – die vier wichtigsten Gefolgsleute Hitlers führten Deutschland mit Durchhalteparolen, Terror und dem „Totalen Krieg“ in den Abgrund. Als der Diktator kaum noch selbst präsent ist, ermöglicht die Zusammenarbeit seiner Helfer die verlustreiche Verlängerung des Zweiten Weltkrieges. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2014ZDFinfo
  • Folge 3 (45 Min.)
    Im Sommer 1944 tritt der Zweite Weltkrieg in seine Endphase. Währenddessen entscheidet sich das militärische Schicksal des Dritten Reiches. Die westlichen Alliierten befreien Frankreich, Belgien und die Niederlande. Die Rote Armee erobert im Osten Länder wie Rumänien, Ungarn und Polen, die nach Kriegsende Satellitenstaaten der Sowjetunion werden. Während die Nazis das letzte Aufgebot rekrutieren, läuft die Vernichtungsmaschine weiter. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.12.2014ZDFinfo
  • Folge 4 (45 Min.)
    Britische Bomber versenkten im norwegischen Tromsöfjord die „Tirpitz“, das letzte deutsche Großkampfschiff. Himmler befahl die Liquidierung des KZ Auschwitz, Schauplatz des Mordes an vier Millionen Menschen. Hitler verließ sein durch den sowjetischen Vormarsch bedrohtes Hauptquartier „Wolfsschanze“ in Ostpreußen endgültig. Das Ruhrgebiet lag fast täglich im Bombenhagel der alliierten Luftarmeen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.02.2015ZDFinfo
  • Folge 5 (45 Min.)
    In dieser Folge markante Daten aus dem Dezember 1944: 2.12. US-Truppen erreichen die Saar, 3.12. Ende der Deportationen ungarischer Juden, 13.12. Kamikaze-Angriffe auf amerikanische Zerstörer, 16.12. Beginn der letzten deutschen Offensive in den Ardennen, 16.12. V2-Raketen treffen Antwerpen, 24.12. Budapest wird zum „Stalingrad an der Donau“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.02.2015ZDFinfo
  • Folge 6 (45 Min.)
    Die Rote Armee startete ihre Winteroffensive. Auf ihrem Vormarsch erreichte sie auch das Vernichtungslager Auschwitz. Erste Bilder aus dieser Menschen-Vernichtungs-Fabrik erschütterten die Welt. Am 30. Januar, dem 12. Jahrestag der sogenannten Machtergreifung, spricht Hitler ein letztes Mal über den Rundfunk an das deutsche Volk. Seine notorisch proklamierte Siegeszuversicht bleibt Traumtänzerei. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.02.2015ZDFinfo
  • Folge 7 (45 Min.)
    Auf der Konferenz von Jalta (4.-11.2.) stellten Roosevelt, Churchill und Stalin die Weichen für die Nachkriegsordnung. Durch ein dreitägiges Bombardement wurde Dresden fast vollständig zerstört. Während die Rote Armee ihre Großoffensive gegen die deutsche Ostfront fortsetzte und unter anderem Budapest befreite, begannen im Pazifik die erbittert und blutig geführten Kämpfe um die Insel Iwo Jima. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.03.2015ZDFinfo
  • Folge 8 (45 Min.)
    Im März 1945 stehen die Westalliierten am Rhein und Ostpreußen und Schlesien sind an die Rote Armee verloren. Doch der Krieg ist noch nicht zu Ende. Mit Hilfe seltener Filmaufnahmen und Fotos, sowie Interviewaussagen und Zeitzeugenberichten wird die dramatische Entwicklung sichtbar. Prominente Historiker analysieren die militärische Lage und beleuchten die Ängste und Nöte der Deutschen und ihrer Opfer. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.03.2015ZDFinfo
  • Folge 9 (45 Min.)
    April 1945, das Ende des Dritten Reichs nähert sich. In den letzten Kriegstagen verlieren noch unzählige Zivilisten und Soldaten ihr Leben. Am 30. April 1945 nimmt sich Hitler das Leben. Obwohl der Krieg in Deutschland schon lange verloren war, hatte Hitler befohlen, Widerstand bis zum Ende zu leisten. Mit Hilfe seltener Filmaufnahmen und Fotos, sowie Interviewaussagen und Zeitzeugenberichten werden die dramatischen Ereignisse dargestellt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 24.03.2015ZDFinfo
  • Folge 10 (45 Min.)
    Im Sommer 1944 tritt der Zweite Weltkrieg in seine Endphase. Angesichts des Vormarsches der alliierten Armeen an allen Fronten ist das „Dritte Reich“ zum heftigen Widerstand entschlossen. Nach dem gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler Ende Juli sterben noch mehr Menschen als in allen Kriegsjahren zuvor. Doch was hielt das Räderwerk der NS-Diktatur noch fast zehn Monate in Gang? Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.05.2015ZDFinfo
  • Folge 11 (45 Min.)
    Am 05. Juni 1945 übernimmt ein Kontrollrat der Alliierten die Regierung in Deutschland. Er übt somit die höchste Regierungsgewalt aus. In der vorletzten Folge der 12-teiligen Reihe „Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs“ werden die Geschehnisse im Juni 1945 beleuchtet. Anfang Juni 1945 entstehen im zerstörten Hamburg Filmaufnahmen von George Stevens. Sie erinnern bis heute an die Zerstörung, die der Krieg hinterlassen hat. In Paris hingegen findet am 18. Juni eine Siegesparade statt. Wenige Tage danach gewinnt die USA die Schlacht von Okinawa gegen den Feind Japan. Aus japanischer Sicht ist Okinawa die letzte Verteidigungslinie, die einer Invasion der japanischen Hauptinseln durch die Alliierten im Weg steht.
    Die siegreiche Rote Armee begeht am 24. Juni – über einen Monat nach der Kapitulation der Wehrmacht – die bislang größte Siegesparade in Moskau. Dabei sind 40.000 Soldaten und 1.850 Militärfahrzeuge auf dem Roten Platz. Die Schrecken des Zweiten Weltkrieges sollen sich niemals wiederholen. Um dem vorzubeugen werden am 26. Juni 1945 auf der Konferenz von San Francisco die Vereinten Nationen gegründet. Nach Einbeziehung Frankreichs in den Kreis der hauptverantwortlichen Mächte konnte die Charta der Vereinten Nationen 1945 auf der Konferenz von Jalta fertiggestellt werden. In San Francisco wird sie nun von 50 Staaten unterzeichnet. (Text: ORF/LR)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.05.2015ZDFinfo
  • Folge 12 (45 Min.)
    Im Sommer 1944 tritt der Zweite Weltkrieg in seine Endphase. Die Doku schildert das Ende der Naziherrschaft, als die Siegermächte in Potsdam über die Zukunft des zerstörten Landes entschieden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.05.2015ZDFinfo

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