Specials, Folge 1–6

  • Folge 1 (60 Min.)
    Roberto Cappelluti präsentiert die preisüberhäuften Top-Comedians von Hessen und der Nation. Mit dabei: Ausbilder Schmidt alias Holger Müller, der härteste Comedian der Republik. Seit Jahren zählt er zu den Highlights der Comedy-Szene. Mit „Guten Morgen, ihr Luschen“ wird er auch das Publikum in Nordhessen angehen und hemmungslos die Weicheier im Publikum entlarven. – Bülent Ceylan, der sexyste unter den Coemdians. Wer wird auf der Bühne zu sehen sein? Der langmähnige Hassan, der mit den Pobacken Paranüsse knacken kann? Der leicht verblödete Mannheimer Harald mit einem IQ von Kartoffelsalat? Der schlauen Gemüseverkäufer Aslan? – Ingo Oschmann, charmanter Komiker mit Fernsehshow. Oschmann wurde über Nacht zum Superstar als Comedy-Gewinner bei „StarSearch“.
    Der Publikumsliebling bekam eine eigene Fernsehshow und tourt noch nebenbei durch die Republik. Er wird Intimes über seine geglückte Aufklärung erzählen und von seinen Erfahrungen mit der Werbebranche berichten. – Bodo Bach alias Robert Treutel, der hessische Comedian mit Hang zu Telefonen. Der Mann hat es geschafft, mit seinen „Isch hätt da gerne mol ein Problem“-Anrufen das Hessische der ganzen Nation nahe zu bringen. Klar, dass so jemand wie Bodo Bach nichts von Fitness-Studios hält und auch die Gesundheitsreform seinetwegen nicht hätte starten müssen. Bodo Bach weiht die Zuschauer in seine Familien-Probleme ein und erklärt, wie sein Mischlingshund Max ihm seine längst verloren geglaubte Freiheit wieder gegeben hat. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.12.2012hr-Fernsehen
  • Folge 2 (30 Min.)
    Höhepunkte des Hessen-Humors mit den besten hessischen Comedians: Bei Publikumsliebling Bodo Bach schreibt das Leben die Comedy, und das ist auch ohne Telefon komisch ohne Ende. Karl-Heinz und seine Hiltrud babbeln, was das Zeug hält. In bestem Hessisch wird gestritten, gelästert und geknottert, denn so sind die beiden auf die Welt gekommen. „Ich atme gerade“: Die „Asozialen Netzwerke“ gehen Johannes Scherer mächtig auf die Nerven, und trotzdem machen sie schneller süchtig als Handkäs’ mit Musik. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.12.2013hr-Fernsehen
  • Folge 3 (30 Min.)
    Höhepunkte des Hessen-Humors mit den besten hessischen Comedians: Welche Widrigkeiten das Leben auch bereit hält: Bei Hilde aus Bornheim geht’s immer um die Wurscht, und die hat sie gerne dabei, samt Kneipchen – im Kittel. Zwei Pfarrer, die auf die Bühne kommen, um die Menschen froh zu machen. Sie beantworten Fragen, die Menschen bewegen. Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? „Kaa Ahnung, awwer Hauptsach’, net aus Offebach!“ Bülent Ceylan, der sexyste unter den Comedians – Frauen werden fast ohnmächtig, wenn sie den langmähnigen Macho Hassan auf der Bühne sehen. Und wenn er dann noch seinen türkischen Bauchtanz vorführt, gibt es kein Halten mehr. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.12.2013hr-Fernsehen
  • Folge 4 (30 Min.)
    Höhepunkte des Hessen-Humors mit den besten hessischen Comedians: „Ich atme gerade“: Die „Asozialen Netzwerke“ gehen Johannes Scherer mächtig auf die Nerven, und trotzdem machen sie schneller süchtig als Handkäs’ mit Musik. Karl-Heinz und seine Hiltrud babbeln, was das Zeug hält. In bestem Hessisch wird gestritten, gelästert und geknottert, denn so sind die beiden auf die Welt gekommen. Verrückte Dinge passieren täglich, und Sven Hieronymus nimmt den alltäglichen Wahnsinn gnadenlos unter die Lupe. „Du bist voll peinlich!“ ist noch das Netteste, was seine pubertierende Tochter zu ihm sagt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.12.2013hr-Fernsehen
  • Folge 5 (90 Min.)
    Jürgen Leber live – „War Herrmann Hesse?“ Jürgen Leber räumt gnadenlos auf mit sämtlichen Vorurteilen gegenüber der Heimat von Ebbelwoi, Handkäs’ und Haddekuche, dem Zuhause von Kuttebrunzer, Kabbesbabbeler und hessische Messerstescher und lädt in seinem hessischen Integrations-Crashkurs zum pädagogisch wertvollen Frontalunterricht ein. Ganz nebenbei lernen sie die großen, überlieferten hessischen Klassiker kennen: „Kall, mei Trobbe!“, „Was Ferz!“ oder „Ei, was dann!“, natürlich nicht ohne eine angemessene Würdigung des wahrscheinlich größten Sohnes dieses Bundeslandes, Johann Wolfgang Goethe: „Wer hobbelt so spät durch Nacht un Gewidder? Des iss de Babba, der holt noch’n Lidder!“ Und am Ende bleiben die Kritiker in der Minderheit, die glauben, bei den Hessen könne man gut erkennen, dass die Evolution gelegentlich auch schon mal eine Pause einlegt.
    – Matthias Keller live – „Loopinsland“. Matthias Keller kommt mit zwei Mikrofonen im Halfter auf die Bühne, dazu eine Batterie von Knöpfchen, Schaltern, Pedalen und Kabeln auf dem Bühnenboden – High Noon zur besten Sendezeit. Die Loop-Maschine gibt dem Programm den Namen: „Loopinsland“.
    Das Publikum erlebt das Entstehen von Songs, Grooves und Szenen hautnah mit, und Keller wird zur lebenden Ein-Mann-Big-Band. Spur um Spur werden Rhythmen, Melodien und Effekte übereinander geschichtet. Balkan Brass, New-Wave-Sounds oder Beat-Boxing: Die Stimme Matthias Kellers, der viele Jahre als Bass der „U-Bahnkontrolleure in tiefgefrorenen Frauenkleidern“ unterwegs war, hält auch solo, was sie verspricht. Das, was als Experiment begann, ist heute erfolgreiches Konzept. – Hilde aus Bornheim live – „Jetzt geht’s um die Wurscht“.
    Hilde hat zu allem etwas zu sagen, und das macht sie besonders gern bei einem Stück Fleischwurst samt Kneipchen, das sie immer in ihrem Kittel bei sich trägt. Was auch geschieht: ob es die plötzlich verwitwete Freundin ist, die nun Hilfe bei der Partnersuche braucht, ob es die Tücken der neuen Rechtschreibung sind oder eine Nachbarin, die versucht, Hilde von den Vorzügen gesunder Ernährung zu überzeugen. Hilde weiß am besten selbst Bescheid. An ihre Grenzen gerät sie allerdings, als es um die Kommasetzung auf ihrem Einkaufszettel geht, und dann hat sich ihre Tochter auch noch die Idee mit der Hausgeburt in den Kopf gesetzt – bei Hilde, versteht sich. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.12.2014hr-Fernsehen
  • Folge 6 (60 Min.)
    Stand-up, Comedy, Gesang und Improvisation – Mirja Regensburg hat alles drauf, und wenn’s sein muss, auch alles auf einmal. Die Comedian mit typisch nordhessischem Charme teilt ihre Erlebnisse gerne mit dem Publikum und schreckt auch nicht davor zurück, sich selbst auf die Schippe zu nehmen. Heute hat sie noch weitere illustre Gäste in ihre Show eingeladen: Der hessische Kult-Comedian Maddin Schneider gewährt dem Publikum freien Blick in sein Oberstübchen, wo sich angeblich täglich bis zu 80.000 der aberwitzigsten Gedanken tummeln, während die Kabarettistin Inka Meyer, mittelfränkische Pfälzerin mit friesischem Migrationshintergrund, über die MeToo-Debatte und antiquierte Rollenbilder reflektiert.
    Newcomer Pascal Franke elektrisiert das Publikum mit Klavierkabarett und schwarzem Humor, und Woody Feldmann, die kleine Frau mit der großen Klappe, zieht das Publikum mit Herz und Humor in ihren Bann. Poetry Slamer Jakob Schwerdtfeger alias Jey Jey Glünderling philosophiert und rappt über Fragen, die sich vor ihm noch niemand gestellt hat, und das Musik-Duo „Welthits auf Hessisch“ präsentiert unsere Lieblingssongs der letzten siebzig Jahre endlich auch in hessischer Übersetzung. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.12.2018hr-Fernsehen

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