3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1
    40 Jahre bei der Mordkommission, bis 2014 Leiter der operativen Fallanalyse, mittlerweile hat Axel Petermann drei Bücher veröffentlicht, in denen er die spannendsten Fälle seiner langen Ermittlungsarbeit beschreibt. Für uns rollt er seine schwierigsten Fälle, seine größten Herausforderungen nocheinmal auf: authentisch, packend, hautnah. – Bild: RTL Zwei
    40 Jahre bei der Mordkommission, bis 2014 Leiter der operativen Fallanalyse, mittlerweile hat Axel Petermann drei Bücher veröffentlicht, in denen er die spannendsten Fälle seiner langen Ermittlungsarbeit beschreibt. Für uns rollt er seine schwierigsten Fälle, seine größten Herausforderungen nocheinmal auf: authentisch, packend, hautnah.
    Kriminalkommissar Axel Petermann arbeitete 40 Jahre bei der Mordkommission und gilt als Deutschlands bekanntester Profiler. Im Laufe seiner Polizeikarriere hat er in mehr als 1500 Fällen ermittelt. Darüber hinaus ist er als Bestsellerautor tätig und liefert Drehbuchvorlagen für den Tatort. In „Autopsie – Der Profiler“ nimmt der erfahrene Kriminalist den Zuschauer mit auf Mörderjagd.
    Axel Petermann beschränkt sich aber nicht darauf, die Mordfälle nur zu rekonstruieren. Er gewährt den Zuschauern spannende, detaillierte Einblicke in seine Arbeit – authentisch, echt und ungeschönt.
    Ein kaltblütiger Serienmörder, ein erschossener Mann im Zug, eine verstümmelte Frauenleiche in einem Plastiksack: Was sich liest wie Geschichten in einem Kriminalroman ist der Arbeitsalltag eines Profilers der Polizei.
    Die neue Crime-Doku „Autopsie – Der Profiler“ rollt diese Verbrechen wieder auf. Der Zuschauer erlebt dabei hautnah alle Schritte der Ermittlungen des Kriminalisten, die Zusammenarbeit mit Experten und die spannende Spurensuche. Axel Petermann geht auf seine ganz eigene Weise vor, er blickt durch die Augen des Täters.
    Dadurch gewährt der Profiler unerwartete Einblicke und entlarvt, was die Spuren am Tatort über die Psyche des Täters verraten. Mehr noch: Um ein Verbrechen aufzuklären wird er zum Täter … (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.07.2016RTL II
  • Folge 2
    „2415“ – der Geheimcode zum Familienmord: In einem bestialischen Massaker tötet ein 18-Jähriger mit seinem bestem Freund ohne jede Gefühlsregung nach einem kaltblütigen, akribischen Plan seine eigene Familie. „Autopsie – Die Sekunde des Killers“ friert genau diesen Moment der Tat ein und stellt den spektakulären Vierfachmord aus einem noch nie dagewesen Blickwinkel dar. Moderator Florian Ambrosius und der damals vor Ort tätige Gerichtsmediziner Dr. Frank Reuther begeben sich in das eingefrorene Set zwischen Opfer und Täter und erklären die damalige Ermittlungsarbeit. Sie machen sich auf die Suche nach Spuren und erläutern, wie sich der Mord zugetragen hat.
    Die Familie gilt als Vorzeigefamilie. Sie haben drei Kinder. Der Jüngste – Matthias – gilt als Sonnyboy und als netter Junge, leidet aber sehr unter der autoritären Art des Vaters. Ihm kommen absurde Gedanken – Mordgedanken. Und die teilt er aus „Spaß“ mit seinem besten Freund Jonas.
    Die beiden steigern sich in ihre Gedankenwelt hinein und entwickeln einen bestialischen Plan. Ihr Geheimcode lautete „2415“. Die Bedeutung: die zwei Jungs töten gemeinsam vier Menschen. Ein Familienmitglied, nämlich Matthias bleibt übrig, von vormals fünf! Ein Code zum Familienmord.
    Vor rund 10 Jahren setzen sie ihren Plan eiskalt um. Mit zwei gestohlenen Pistolen und selbstgebastelten Schalldämpfern betreten die zwei Schüler eines Wirtschaftsgymnasiums Matthias’ Elternhaus. Zuerst ermorden sie seine Schwestern, es fallen 19 Schüsse im Haus. Anschließend treffen die Freunde seelenruhig Matthias’ Eltern in einer Bar. Nur um ihnen später zu Hause aufzulauern und sie ebenfalls mit elf Schüssen zu töten.
    „Autopsie – Die Sekunde des Killers“ stellt diesen spektakulären, wahren Vierfachmord aus einer bisher nie dagewesenen Perspektive dar. Die Macher der Films zeigen als Momentaufnahme die Sekunde des Killers. Dokumentarisches Originalmaterial, echte Zeitzeugen und Ermittler ergeben zusammen mit der Momentaufnahme der Tat eine noch nie dagewesene Fallbetrachtung. Möglich macht das eine spezielle Technik der _wige south&browse Fernsehproduktion. Die aufwändigen Szenen entstehen durch einen abgestimmten Mix aus realen Effekten am Set, High-End-Kamerasystemen und einer aufwändigen VFX-Postproduktion. Dadurch ermöglicht „Autopsie – Die Sekunde des Killers“ einen spannenden Blick auf einen der mysteriösesten Fälle der jüngsten Vergangenheit.
    (Aus rechtlichen Gründen wurden Namen und Details geändert) (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.07.2016RTL II
  • Folge 3
    1994 startet im Ruhrgebiet eine Reihe von unglaublichen Verbrechen, die letztlich vier Frauen das Leben kosten wird. In den kommenden vier Jahren werden die Opfer immer wieder an der Straße aufgegriffen und brutal ermordet. Die nackten, verstümmelten Körper der Frauen werden am Wegesrand entdeckt, eine vierte Leiche wird niemals gefunden. Jahrelang kommt die Polizei dem Täter nicht auf die Spur. Erst 1999 gelingt die Überführung: In Bottrop wird der 30-jährige Frank G. verhaftet. Der Dachdecker gesteht die brutalen Morde in allen Details, für die Angehörigen bricht eine Welt zusammen.
    In „Autopsie – Das Böse unter uns“ schildern Familie, Freunde und Weggefährten ihre Sicht auf das unheimliche Doppelleben des Serienmörders und unauffälligen Familienvaters. Was empfinden die Angehörigen von Frank G., der als „Rhein-Ruhr-Ripper“ in die Kriminalgeschichte eingeht? Seine Mutter Dagmar (67) ist noch heute fassungslos und kann nicht verstehen, warum ihr Sohn zum Mörder wurde. Über Jahre blieb das Böse völlig unerkannt … (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.07.2016RTL II

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