13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1 (30 Min.)
    Eine deutsche Studentin kommt in Barcelona an und wird von ihrem spanischen Vetter empfangen. Erste Station ihrer Spanienreise ist somit Barcelona mit den Ramblas, der Straße der Stadt, dem spanischen Dorf, der verwinkeIten Altstadt, aber auch Monserrat und weiter im Norden die Küste, Figueras und Cadaques. Barcelona ist aber auch die Stadt von Picasso und Dalí. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 2 (30 Min.)
    Valencia ist die Hauptstadt einer Provinz, die man gerne als den „Garten Spaniens“ bezeichnet, so fruchtbar ist das Land. Valencia ist aber auch für seine Stadtfeste berühmt: die FaIIas. Eine Woche wird der Madonna gehuldigt. Höhepunkt ist die Verbrennung der riesigen Pappmaché-Puppen – fantastisch, aber nicht ungefährlich. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 3 (30 Min.)
    Die Karwoche in Spanien: ein überwältigendes Erlebnis. Die Fronleichnamprozessionen von Murcia und Lorca geben davon beredtes Zeugnis. Unser Weg führt uns nach Granada, die Stadt der Alhambra, des maurischen Zauberschlosses. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 4 (30 Min.)
    Berge, Sonne und Meer. Von Granada an der Sonnenküste Costa del Sol führt die Reise über Guadix mit seinen Höhlenbewohnern nach Trevelez und Malaga. Und schließlich nach Marbella, Inbegriff der Schickeria. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 5 (30 Min.)
    Spanien ohne Stierkampf ist fast undenkbar. In Ronda wurden die Regeln für den modernen Stierkampf aufgestellt. Es geht weiter über die weißen Dörfer Andalusiens nach Jerez de la Frontera, der Hauptstadt der Sherry-Hersteller. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 6 (30 Min.)
    Im Mittelpunkt dieser Folge steht Sevilla mit seiner Altstadt, der Juderia, die Kathedrale, der Giralda und vor allem Carmen und die Feria, wo die schönsten Frauen in prächtigen Gewändern tage- und nächtelang die Sevillana tanzen. Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat ein Wunder versäumt, heißt es. Zur Erholung führt Esteban seine Cousine nach La Rabida, ein stilles Kloster, Ausgangspunkt für die abenteuerlichen Fahrten des Christoph Columbus. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 7 (30 Min.)
    In Rocia findet jedes Jahr eine der größten Wallfahrten statt. Aus ganz Südspanien kommen für eine Woche eine Million Menschen: mit Planwagen und Traktoren. Eine Woche lang wird getanzt, gefeiert und zur Mutter Gottes gebetet. Danach geht die Reise weiter nach Córdoba.
    In El Rocia findet jedes Jahr eine der größten Wallfahrten statt. Aus ganz Südspanien kommen sie: mit Planwagen und Traktoren. Für eine Woche ist Rocia von einer Million Menschen bevölkert. Es wird getanzt, gefeiert, und selbstverständlich auch zur Mutter Gottes gebetet. Monikas Reise geht danach weiter nach Córdoba, mit seiner erstaunlichen Mezquita, zugleich Moschee und Kathedrale. Die Altstadt ist so verwinkelt, dass man sich ständig darin verirrt. Und Córdoba ist auch Andalusien, und das heisst immer Flamenco. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 8 (30 Min.)
    Madrid – die Hauptstadt Spaniens, eine Welthauptstadt. Knotenpunkt der Politik, der Kultur, des Verkehrs und der Wirtschaft. Esteban entführt seine deutsche Cousine Monika dahin, wo das Herz von Madrid schlägt: in die Cafes, wo sich am frühen Morgen die Nachtschwärmer mit heißer Schokolade und Churros stärken. Zu den San Isidro Festlichkeiten, mit den Zarzuelas, und nicht zuletzt auch auf den Rastro, einem der größten Flohmärkte der Welt. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 9 (30 Min.)
    La Mancha auf den Spuren von Don Quijote: Hier ist die bekannte Romanfigur allgegenwärtig. Kein Ort, wo er nicht war, keine Windmühle, gegen die er nicht gekämpft hat. In dieser kargen, trockenen Landschaft werden die Valdepenasreben angebaut. Weiter geht die Reise nach Toledo, wo sich Unmengen von Touristen tummeln. Diese Stadt des El Greco gilt als das Herz Spaniens. Zum Schluß Guadalupe, wo die Conquistadoren zur schwarzen Madonna beteten, bevor sie sich auf die Reise über das Meer begaben. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 10 (30 Min.)
    Durch Dürre und Landflucht ist die Extremadura zur ärmsten Region Spaniens geworden. Nicht umsonst kamen die meisten Amerika-Eroberer, die Conquistadoren, unter ihnen Pizarro und Cortez, von hier. In Salamanca kann man noch einen Hörsaal aus dem 16. Jahrhundert bewundern – in der ältesten Universität Spaniens. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 11 (30 Min.)
    Das römische Äquadukt von Segovia ist ein reizvolles Bauwerk aus längst vergangenen Zeiten. Gerühmt werden die als Delikatesse zubereiteten Spanferkel in der Meson de Candido. In Santo Domingo kann ein Wunderwerk christlicher Baukunst bestaunt werden: der Kreuzgang des Klosters. Burgos ist eine der wichtigsten Stationen des Jacobswegs, einer der großen, aus dem Mittelalter stammenden Wallfahrten, die nach Santiago de Compostela führt. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 12 (30 Min.)
    Wilde Küsten, Hexen, Aberglauben, das Ende der Welt – das unbekannte Spanien. Das ehemalige Pilgerhospiz in Santiago de Compostela wurde in ein Fünf-Sterne-Hotel umgebaut, Musterbeispiel der staatlichen Hotelkette der Paradores. Anlass zu einem Fest ist das Einfangen wilder Pferde im Gebirge. (Text: ARD-alpha)
  • Folge 13 (30 Min.)
    Die Rundreise geht zu Ende mit einem Besuch des Baskenlandes, einer Region, die sich noch nie so richtig spanisch gefühlt hat, mit einer Sprache, die keiner anderen verwandt ist, und mit eigenen Bräuchen. Aber auch die wilden Pyrenäen sind ein zauberhaftes Stück von Spanien. (Text: ARD-alpha)

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