Serienpreview: „In the Motherhood“

Enttäuschende ABC-Comedy mit Megan Mullally

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 23.04.2009

Serienpreview: "In the Motherhood" – Enttäuschende ABC-Comedy mit Megan Mullally – Bild: American Broadcasting Companies, Inc.

Drei Serienmütter, viele Probleme – laut ABC inspiriert von Geschichten aus dem Alltag echter Mütter. Das ist die vom Sender verkündete Prämisse der neuen Comedy-Serie „In the Motherhood“, die am 26. März zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. Die Betonung liegt hierbei auf Comedy-Serie – es handelt sich also nicht um eine Sitcom, die im Studio vor einem Live-Publikum aufgezeichnet wird.

Neben den wahren Geschichten aus dem Alltag basiert „In the Motherhood“ auch lose auf einer gleichnamigen Internet-Serie, die 2007 im Rahmen einer Werbekampagne für Haarpflegemittel kreiert wurde. Keine der Darstellerinnen aus der Web-Version ist in der Fernsehadaption zu sehen. Zunächst hatte ABC angekündigt, für die erste Staffel 13 Episoden bestellen zu wollen, doch nach der Ausstrahlung der Pilotfolge wurde diese auf sechs Episoden reduziert. Sobald man das fertige Produkt betrachtet, kann man dem Network diese Entscheidung auch wirklich nicht verübeln.

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