„Gator Boys“: Tierschützer retten bei ProSieben MAXX Alligatoren die Haut

Deutschlandstart einer neuen Reality-Doku Ende Mai

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 12.04.2017, 15:00 Uhr

Paul Bedard (l.) und Jimmy Riffle (r.) sind die „Gator Boys“ – Bild: Discovery Communications / Bob Croslin
Paul Bedard (l.) und Jimmy Riffle (r.) sind die „Gator Boys“

Welcher Gartenbesitzer kennt das nicht: Unvermittelt findet man Spuren von Wildtieren oder diese gar selbst auf dem eigenen Grundstück. Während sich die Tierfunde hierzulande im überschaubaren Rahmen bewegen – Vögel, Mäuse, Eichhörnchen – sieht die Lage in Florida schon ganz anders aus: Hier verirren sich nicht selten Alligatoren aus den weitläufigen Everglades-Sümpfen in das Umfeld der Menschen, in Pools oder durch die Terrassentür. Hilfsbereit stehen dann die Freunde Paul Bedard und Jimmy Riffle zum Abruf bereit, die „Gator Boys“. Ab dem 20. Mai zeigt ProSieben MAXX das amerikanische Doku-Format, das sich um das Wirken der beiden dreht.

Paul und Jimmy haben zum Ziel, die verirrten Wildtiere lebendig und unverletzt einzufangen, um sie zurück in ihr natürliches Habitat zu bringen. Ihre Gegenspieler dabei sind nicht nur die unkooperativen Reptilien, sondern auch professionelle Tierjäger, die kurzen Prozess mit der Beute machen, um Fleisch und Haut zu verkaufen.

ProSieben MAXX hat die ersten 20 Episoden der Serie angekündigt, die in den USA zwischen 2012 und 2015 mit insgesamt 54 Folgen ausgestrahlt wurde.

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