„Aftermath“: Syfy zeigt Weltuntergangsserie mit Anne Heche und James Tupper

Familie muss die Apokalypse überstehen

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 21.07.2017, 18:15 Uhr

Anne Heche und James Tupper in „Aftermath“ – Bild: Syfy
Anne Heche und James Tupper in „Aftermath“

Wer hatte nicht schon mal einen Alptraum, in dem die Welt um einen herum untergegangen ist? Genau das durchlebt in der Serie „Aftermath“ des US-amerikanischen Senders Syfy die Familie Copeland, deren Eltern vom realen Ehepaar Anne Heche und James Tupper gespielt werden. In Deutschland feiert das Format am 5. September um 21:00 Uhr beim hiesigen Schwestersender Syfy seine Premiere.

Im Zentrum von „Aftermath“ steht die in einem ländlichen Gebiet in einem Farmhaus lebende Familie Copeland. Vater Joshua (Tupper) ist in einem nahegelegenen College Professor für Weltkultur, Mutter Karen (Heche) diente einst als Hubschrauberpilotin bei der Armee. Dazu gesellen sich die drei Kinder, der älteste Sohn Matt (Levi Meaden) und die beiden zänkischen Zwillingsschwestern Dana (Julia Sarah Stone) und Brianna (Taylor Hickson).

Nach verschiedenen Berichten über merkwürdige zerstörerische Vorkommnisse in den ganzen USA wird auch die Heimatregion der Copelands von solchen geradezu apokalyptischen – und keinesfalls natürlich erklärbaren – Phänomenen heimgesucht. Telefonnetze und Stromversorgung fallen aus, Menschen verändern sich und scheinen von Geistern besessen, Kometen fallen vom Himmel, die Familie begegnet einer gewaltigen fliegenden Schlange (wie aus den Mythen der amerikanischen Ureinwohner). In dem Chaos wird die Familie getrennt und muss um ihr Überleben und eine Wiedervereinigung kämpfen, während Vater Joshua versucht, die Geschehnisse zu verstehen …

Die erste und einzige Staffel von „Aftermath“ umfasst 13 Episoden. In den USA wurde die Serie nach der Auftaktstaffel nicht weitergeführt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen