Words & Pictures

Seine besten Jahre als gefeierter Schriftsteller liegen hinter ihm. Dennoch zehrt der Lehrer Jack Marcus (Clive Owen) immer noch von seinem früheren Ruhm, trinkt allerdings auch zuviel und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Dann taucht plötzlich die unnahbare Malerin Dina Delsanto (Juliette Binoche) an der Schule auf und übernimmt den Kunstunterricht. Im Handumdrehen legt sie sich mit ihrer Meinung, die bildende Kunst sei der Sprache weit überlegen, mit Jack an. Die beiden starten im Nu eine lustvolle Privatfehde. Doch schließlich treibt Jack es zu weit: Als ihm wegen seiner Trinkerei gekündigt werden soll, tut er etwas Unverzeihliches, um den drohenden Rausschmiss zu verhindern. (Text: KinoweltTV)

In bester Screwball-Manier schleudern sich Juliette Binoche und Clive Owen ihre Pointen um die Ohren. Der Brite und die Französin geben in „Words & Pictures – In der Liebe und in der Kunst ist alles erlaubt“ ein Paar wie Wasser und Öl. Inszeniert von Hollywood-Routinier Fred Schepisi („Es bleibt in der Familie“, „I.Q. – Liebe ist relativ“) hat der Film das Tempo und den Witz der Genre-Klassiker. (Text: Sat.1 Emotions)