Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?

Teddy, Roger und Kendra Dollisons jüngster Sohn, besucht den Tiny-Tot-Kindergarten. Ebenso Miriam Slossbergs Sohn Josh, bei dem die Geschlechtskrankheit Gonorrhoe festgestellt wurde. Miriam verdächtigt Mavis und Arthur Richardson, die Besitzer des Kindergartens, ihren Sohn sexuell missbraucht zu haben. Auch Ellis und Paula Stockman, deren Tochter Melinda ebenfalls zu Tiny-Tot geht, machen sich große Sorgen. Zu Rogers Entsetzen erhebt der Staatsanwalt nur Anklage gegen die Richardsons, da es keine Zeugen gegen die beiden anderen Erzieher Susan und George gibt. Roger hat inzwischen von Teddy erfahren, dass bei diesen sogenannten Spielen Fotos gemacht wurden, die er beschaffen und als Beweismaterial vorlegen möchte. Er macht George in Bridgeport ausfindig, doch als er dort ankommt, ist er mit den Fotos verschwunden.

Richter Allen erfährt in einem Privatgespräch von Teddy und Melinda, dass im Kindergarten Blutopfer mit Hunden und Katzen dargebracht wurden. Teddys älterer Bruder Sandy erzählt daraufhin seinen Eltern, dass er vor zehn Jahren mit den Richardsons ähnliche Dinge erlebt hat. Er wird in den Zeugenstand gerufen und sagt aus, dass Mrs. Richardson ihn außerdem mehrfach sexuell missbraucht hat. So erfahren die Geschworenen, dass die Angeklagten Teufelsanbeter sind. Endlich gelingt es Roger, Susan während eines ihrer Rituale im Kindergarten zu ertappen. Er bringt sie vor Gericht, wo sie als Kronzeugin gegen die Richardsons aussagen soll … (Text: tm3)