Vuk – Der kleine Fuchs

H 1981 (Vuk, 76 Min.)
  • Fantasy
  • Kinderfilm
  • Drama
  • Literaturverfilmung

Die Geschichte beginnt im Bau einer großen Fuchsfamilie. Die Eltern Rato und Íny haben viele kleine Junge, wovon Vuk, der neugierigste und aktivste von allen, nach seinem Großvater benannt wird. Als sein Vater auf die Jagd geht, stiehlt sich Vuk aus dem Bau davon, um seinem Vater das Jagen abzugucken. Vuks Vater fordert ihn auf sofort in den Bau zurückzukehren, aber Vuk streift durch den Wald und begegnet einem Frosch und anderen Waldbewohnern. Als Vuk zurückkehrt, findet er im Bau niemanden mehr vor. Der Jäger, von den Füchsen „Mensch“ genannt, und „die dem Menschen unterwürfigen“ Hunde haben seine ganze Familie ausgelöscht. Vuk und Karak. Statuen auf einem Budapester Kinderspielplatz Karak, ein älterer Fuchs und guter Bekannter von Vuks Eltern, nimmt Vuk daraufhin zu sich, unterrichtet ihn im Jagen und bringt ihm alle Tipps und Tricks des Fuchslebens bei. Im Erwachsenenalter ist Vuk zu einem hervorragenden Jäger geworden. Er schreckt nicht einmal davor zurück, den Hühnerhof des Jägers zu betreten. Es gelingt ihm sogar, das dort gefangene Fuchsmädchen Sasa aus ihrem Käfig zu befreien, woraufhin sie seine Partnerin wird. Nachdem Karak in einer herbstlichen Treibjagd vom Jäger getötet wird, schwört Vuk Rache: Er wird jedes einzelne von den Federtieren des Jägers stehlen. Alle Schlösser, alle Wachsamkeit der beiden Jagdhunde und die Fallen des Jägers sind umsonst, denn am Ende gelingt es Vuk, selbst die beiden letzten, alkoholisierten Gänse des Jägers zu stehlen. Am Ende tritt der Jäger in seine eigene Falle und verletzt sich am Bein. Schließlich gründet Vuk mit seiner Partnerin in Karaks geräumiger und sicherer Höhle eine eigene große Familie.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Vuk aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart10.12.1981

Originalsprache: Ungarisch

Alternativtitel: Vuk – Der Fuchs / Wuk, der Fuchs

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Sendetermine

Mo 03.10.2005
11:20–12:40
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So 02.01.2005
14:30–15:45
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So 22.02.2004
15:45–17:00
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Sa 01.11.2003
15:15–16:35
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Fr 30.05.2003
06:40–07:55
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Do 29.05.2003
07:55–09:10
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Mo 21.04.2003
13:45–15:00
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Fr 18.04.2003
14:15–15:30
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So 20.10.2002
14:05–15:25
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So 25.08.2002
14:20–15:40
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Sa 30.03.2002
15:45–17:00
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Mo 24.12.2001
14:00–15:15
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Mi 03.10.2001
12:20–13:40
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Sa 14.04.2001
08:00–09:15
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Fr 13.04.2001
15:25–16:40
15:25–
Fr 13.04.2001
08:40–09:55
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Mo 25.12.2000
13:20–14:35
13:20–

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