Unsere Ozeane

E / F / CH 2009 (Océans, 99 Min.)
  • Dokumentation
Dank modernster Ausrüstung und Kameratechnik sind dabei beeindruckende Bilder über das geheimnisvolle Innenleben der Ozeane entstanden, dem größten und artenreichsten Lebensraums unseres Planeten. Bilder, die noch nie so zu sehen waren … – Bild: Universum Film /​ Pascal Kobeh Lizenzbild frei
Dank modernster Ausrüstung und Kameratechnik sind dabei beeindruckende Bilder über das geheimnisvolle Innenleben der Ozeane entstanden, dem größten und artenreichsten Lebensraums unseres Planeten. Bilder, die noch nie so zu sehen waren …

Fischschwärme, die sich gegen Angriffe unter Wasser und aus der Luft schützen müssen; Armeen von Krebsen, die gegen einander antreten; Delphine, die in Riesenscharen das Wasser durchpflügen; riesige Wale, die mit eigentümlicher Anmut durch die Ozeane schweben, aber auch Robben, die sich im treibenden Plastikmüll verirren: Eindrucksvolle Sequenzen verschiedenster Art reihen sich in «Océans» von Jacques Perrin und Jacques Cluzaud aneinander. Anders als in den meisten Naturdokumentationen verzichtet dieser Kinofilm auf einen erklärenden Kommentar, sondern schwelgt in Bildern und Tönen aus der wundersamen Unterwasserwelt.

Vier Jahre lang haben die Cineasten an über fünfzig Orten gedreht, mit modernster Technik. Dabei ist es ihnen gelungen, eine ungeahnte Nähe zu Tieren zu schaffen, die man längst zu kennen glaubte, und sie so von einer neuen Seite zu zeigen. Manche Tiefseekreaturen, die an Fabelwesen erinnern, sind zum ersten Mal so deutlich zu sehen. Der ganze Kreislauf des Lebens wird abgebildet, aber ohne dass die Tiere vermenschlicht oder verniedlicht würden. Wie der Produzent und Schauspieler Perrin (unter anderem bekannt aus «Nuovo Cinema Paradiso» und «Les choristes») in der Rahmenhandlung des Films andeutet, will der Film in erster Linie die Generation seines Enkels berühren und für die Natur begeistern, damit gerade junge Menschen diese auch für die Zukunft schützen und bewahren. Denn ungezählte Arten bevölkern die Weltmeere, aber der Mensch rottet immer mehr von ihnen aus. (Text: SRF)

Die Dreharbeiten der extrem aufwändigen Dokumentation „Unsere Ozeane“ dauerten vier Jahre. Neben den Regisseuren Jacques Perrin und Jacques Cluzaud, die schon zusammen an „Nomaden der Lüfte“ arbeiteten, war ein großes Team aus Tauchern, Wissenschaftlern und Technikern an dem Projekt beteiligt. Die Dreharbeiten fanden an 54 Drehorten auf der ganzen Welt statt.. (Text: Kabel Eins Classics)

Deutsche TV-Premiere19.05.2012ProSiebenDeutscher Kinostart25.02.2010

Originalsprache: Französisch

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Sendetermine

Sa 16.07.2022
07:25–09:00
07:25–
Sa 04.04.2020
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So 25.06.2017
14:10–15:50
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Mo 26.09.2016
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So 10.11.2013
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Sa 09.11.2013
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20:15–
Di 21.05.2013
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02:25–
Mo 20.05.2013
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13:10–
So 20.05.2012
14:20–16:05
14:20–
Sa 19.05.2012
20:15–22:05
20:15–

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