Um Himmelswillen

USA 1926 (For Heaven’s Sake, 58 Min.)
  • Komödie
  • Stummfilm

Der verschwendungssüchtige Millionär J. Harold Manners gerät eines Tages durch Zufall in ein ärmeres Viertel seiner Heimatstadt. Prompt zerstört er durch eine Tollpatschigkeit den Essenswagen des Philanthropen Bruder Paul, der sich um die Armen kümmert. Durch ein Missverständnis zahlt Harold dem Philanthropen beiläufig die damals hohe Summe von 1.000 Dollar für den zerstörten Wagen. Bruder Paul kann von dem Geld ein Obdachlosenasyl eröffnen, welches den Namen seines Spenders Manners trägt. Als Manners durch die Zeitung davon erfährt, begibt er sich zum Obdachlosenasyl, um Bruder Paul mitzuteilen, dass er mit der Verwendung seines Namens nicht einverstanden ist. Im Asyl trifft er auf die dort arbeitende hübsche Hope, die Tochter von Bruder Paul, in die er sich verliebt. Daraufhin lässt er seine ursprüngliche Empörung über die Namensgebung fallen. Um Hope zu gefallen, engagiert Manners sich nun für das Obdachlosenasyl und gerät dabei von einem Problem ins nächste. Durch seine Cleverness kann Manners dem Obdachlosenasyl letztlich helfen und verschafft sich dabei auch den Respekt der Raufbolde aus den Kneipen des Armenviertels. Harold und die Tochter Hope wollen schließlich heiraten. Doch Harolds wohlhabende Freunde, die die Heirat mit der viel ärmeren Hope für einen Fehler halten, entführen den Millionär. Erst nach langen Verwicklungen kann er letztlich vor den Traualtar mit Hope treten.

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Internationaler Kinostart1926

Originalsprache: Englisch

Alternativtitel: Um Himmelswillen, Harold Lloyd!

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