The Green Mile

USA 1999 (189 Min.)
  • Drama
John Coffey (Michael Clarke Duncan) besitzt übernatürliche KräfteJohn Coffey (Michael Clarke Duncan) besitzt ĂĽbernatĂĽrliche Kräfte – Bild: RTL Zwei
John Coffey (Michael Clarke Duncan) besitzt übernatürliche KräfteJohn Coffey (Michael Clarke Duncan) besitzt ĂĽbernatĂĽrliche Kräfte

In den USA der 1930er Jahre arbeiten der gutmütige Gefängniswärter Paul Edgecomb und seine Kollegen im Block mit den Todeskandidaten. Eines Tages kommt ein neuer Insasse: John Coffey. Er ist riesengroß, schwarz und wurde wegen der Vergewaltigung und Ermordung zweier kleiner Mädchen verurteilt. Doch John entspricht so gar nicht dem Bild des brutalen Kriminellen – er ist sanftmütig, fürchtet sich im Dunkeln und verfügt über heilende Kräfte. Es ist das Jahr 1998, in einem Altersheim irgendwo im US-amerikanischen Süden: Senior Paul Edgecomb (Dabbs Greer) bricht beim gemeinschaftlichen Fernsehen in Tränen aus, als er Fred Astaire und Ginger Rogers das Lied „Cheek to Cheek“ singen hört.

Seiner erschrockenen Lebensgefährtin Elaine Connelly (Eve Brent) erzählt er seine Geschichte. Seine Erinnerungen führen in die Zeit der 30er Jahre, als Paul (Tom Hanks spielt den jungen Paul Edgecomb) leitender Wärter im Todestrakt der Strafanstalt Cold Mountain ist. Seine Aufgabe besteht nicht nur darin, die Gefangenen zu überwachen, sie auf ihre Hinrichtung vorzubereiten und sie auf ihrem letzten Gang über den mit blassgrünem Linoleum ausgelegten Flur (The Green Mile) zum Elektrischen Stuhl zu begleiten, sondern auch die Exekution durchzuführen.

Sein Weltbild gerät ins Wanken, als der mächtige, über zwei Meter große John Coffey (Michael Clarke Duncan) in den Todestrakt eingewiesen wird. Dem einsilbigen, etwas unbeholfenen, trotz seiner Körpergröße aber unendlich sanft wirkenden Afroamerikaner wird vorgeworfen, zwei kleine Mädchen vergewaltigt und umgebracht zu haben. Paul erkennt bald das liebenswerte Wesen von John, der die übernatürliche Gabe besitzt, Tiere und Menschen von ihren schweren Krankheiten zu befreien und sie dem Tod zu entreißen.

Als John die Maus „Mister Jingles“, die der sadistische Aufseher Percy Wetmore (Doug Hutchison) mutwillig zertrampelt hatte, wieder ins Leben zurückholt, werden auch die anderen Gefängnisaufseher Zeuge seiner Gabe. Als John die an einem inoperablen Hirntumor leidende Frau des Gefängnisdirektors heilt, beginnt Paul endgültig an Johns Schuld zu zweifeln. Denn Gott würde niemals einen Mörder mit einer solchen Gabe ausgestattet haben. Glaubwürdig kann John schließlich Paul, der inzwischen zu einem vertrauten Freund geworden ist, den Tathergang schildern und ihm den wahren Schuldigen nennen.

Paul bietet ihm daraufhin die Freiheit an, doch John möchte sterben, nicht aber ohne zuvor den neuesten Fred-Astaire-Film mit dem Lied „Cheek to Cheek“ gesehen zu haben. Mit diesem dreistündigen, packenden Gefängnis-Drama hat sich Regisseur Frank Darabont („Die Verurteilten“) zum dritten Mal in Folge eines Stoffes von Stephen King angenommen und ein breit angelegtes, intensives Kammerspiel geschaffen. Nicht nur mit seiner hervorragenden Figurenzeichnung, sondern auch mit seinen philosophischen Überlegungen über den Tod und den Sinn und Zweck des Lebens konnte das Plädoyer gegen die Todesstrafe Kinogänger wie Kritiker gleichermaßen überzeugen.

Die metaphysischen Elemente verleihen dieser Geschichte von Schuld und Sühne einen zusätzlichen spirituellen Charakter, der durch die Initialen von John Coffey (JC) noch unterstrichen wird. Nicht nur Tom Hanks brilliert in der Rolle des Gefängniswärters Paul, auch für Michael Clarke Duncan zählt die Rolle des sanften Riesen bis zu seinem frühen Tod 2012 (im Alter von 54 Jahren) zu seinen bedeutendsten schauspielerischen Leistungen. (Text: ZDF)

Die Geschichte von „The Green Mile“ entfaltet sich in einer Rückblende: Sechs Jahrzehnte später erzählt Paul Edgecomb – mittlerweile in einem Seniorenheim – seiner Freundin Elaine von den Ereignissen im Cold Mountain Gefängnis im Jahr 1935. Wie schon Darabonts hochgelobtes Erstlingswerk „Die Verurteilten“ mit Morgan Freeman und Tim Robbins, beruht auch „The Green Mile“ auf einer Vorlage von Stephen King, der mit dem gleichnamigen sechsteiligen Roman einen ganz besonderen Triumph feiern konnte: Nach Veröffentlichung des letzten Bandes standen alle sechs Teile gleichzeitig auf der nationalen Beststellerliste von Publisher’s Weekly. In seiner ergreifenden Studie über moralische Werte und die menschliche Würde stellt Darabont den Todestrakt als eine Symbiose dar, in der beide Seiten – trotz einiger Störenfriede – darauf bedacht sind, miteinander auszukommen, als Alltag, dem weder die Gefangenen noch die Wärter entkommen können. Lange Einstellungen und Kamerafahrten unterstützen das Gefühl, einer gut geölten Maschinerie zuzusehen, an deren Ende zwangsläufig der Tod auf dem elektrischen Stuhl steht. Der Film wurde vier Mal für den Oscar nominiert (Bester Film, Bestes Drehbuch, Bester Sound und Bester Nebendarsteller). Paul Edgecomb wird von Superstar Tom Hanks verkörpert. Der zweifache Oscar-Preisträger wurde von der Zeitschrift „Entertainment Weekly“ zum einzigen Schauspieler ernannt, der 20 Millionen Dollar wert ist. Jeweils diese Summe kassierte er für ‚e-m@il für Dich‘, „The Green Mile“ und ‚Verschollen‘, wogegen er für „Der Soldat James Ryan“ 40 Millionen und für „Forrest Gump“ ganze 70 Millionen Dollar erhielt. Nachdem Hanks unter anderem in den Steven-Spielberg-Filmen „Catch Me If You Can“ und ‚Terminal‘, in Ethan und Joel Coens Klamauk „Ladykillers“ und in „Der Krieg des Charlie Wilson“ sowie in „The Da Vinci Code – Sakrileg“ überzeugte, stand er zusammen mit Ewan McGregor und Armin Mueller-Stahl im „Illuminati“ wieder für eine Verfilmung eines Dan Brown-Thrillers vor der Kamera. Die tragende Rolle in „The Green Mile“ spielt jedoch der damals relativ unbekannte Michael Clarke Duncan, der für seine herausragende Leistung mit einer Oscar- und einer Golden-Globe-Nominierung belohnt wurde. Zuvor auf Nebenrollen als Bodyguard oder Rausschmeißer festgelegt, schaffte er seinen Durchbruch mit ‚Armageddon‘. Anschließend konnte sich der massige Hüne vor Angeboten kaum mehr retten. Er beeindruckte auch neben Bruce Willis in ‚Keine halben Sachen‘, als Colonel Attar in Tim Burtons „Planet der Affen“ sowie zusammen mit Ben Affleck in „Daredevil“ und in Robert Rodriguez’ Thriller ‚Sin City‘. (Text: VOX)

Deutscher Kinostart10.02.2000Internationaler Kinostart1999

Originalsprache: Englisch

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So 14.03.2004
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Di 30.09.2003
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So 28.09.2003
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Di 03.06.2003
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So 01.06.2003
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Do 03.10.2002
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