Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen

Melanie Carmichael ist aus ihrem Heimatkaff in Alabama nach New York gezogen, um Karriere zu machen. Und sie hat es geschafft: Nicht nur ist sie Chefin eines erfolgreichen Modelabels, sie hat auch den begehrtesten Junggesellen der Stadt, Andrew Hennings , an der Angel. Als der smarte Jungpolitiker ihr einen äusserst romantischen Heiratsantrag macht, gibt es jedoch ein kleines Problem: Melanie ist offiziell immer noch mit ihrer Sandkastenliebe Jake Perry verheiratet. Seit sieben Jahren weigert sich dieser standhaft und trotzig, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.

Melanie reist nach Alabama, um das Problem mit Jake endgültig aus der Welt zu schaffen und dabei auch gleich ihre Eltern in ihre neuen Heiratspläne einzuweihen. Doch ihr Abstecher in die Heimat verlängert sich gegen ihren Willen: Sie begegnet Freunden aus der Highschoolzeit, alte Erinnerungen werden wach, und bei ihren Querelen mit Jake lernt sie plötzlich eine überraschende neue Seite an ihm kennen.

Währenddessen muss Andrew gegenüber seiner Mutter , ihres Zeichens New Yorker Bürgermeisterin, seine Frauenwahl verteidigen. In ihren Augen ist Melanie nämlich bloss ein Südstaatenflittchen ohne Manieren und Herkunft und auf keinen Fall die standesgemässe Braut für ihren Sohn. Schaffen es die beiden trotz dieser scheinbar unüberwindbaren Hürden vor den Traualtar?

Die turbulente Komödie «Sweet Home Alabama» lebt von den scheinbar unüberbrückbaren Gegensätzen zwischen Melanie und ihrem New Yorker Herzensmann: Sie ist ein ehemaliges Landei, er kommt aus der gehobenen New Yorker Gesellschaft; sie ist eine Südstaatlerin, deren Eltern republikanisch wählen, er ein waschechter Yankee, der eine Karriere als Demokrat anstrebt. Spätestens beim Aufeinandertreffen der Eltern werden diese Unterschiede wieder aufs Empfindlichste spürbar.

Als Reese Witherspoon die Rolle der Melanie übernahm, war sie dank des Erfolgs von «Legally Blonde» bereits ein Superstar. Mit dem Oscar als Beste Darstellerin 2006 für «Walk the Line» stieg sie endgültig in die Topliga Hollywoods auf. Anfang Jahr war die 39-Jährige in «Wild» in den Schweizer Kinos zu sehen.

Auch in den Karrieren der beiden Männer, die in «Sweet Home Alabama» um sie buhlen, hat sich in den letzten Jahren einiges getan: Patrick Dempsey hat mit seiner Rolle als Doktor Shepherd, auch bekannt als «McDreamy» in der Erfolgsserie «Grey’s Anatomy», die Herzen von Millionen von Fernsehzuschauerinnen erobert, Josh Lucas stellte in «Poseidon» seine Fähigkeiten als Actionheld unter Beweis und in «Life As We Know It» sein Komödientalent.

Regisseur Andrew Tennant hat seit jeher ein Händchen für romantische Komödien, wie er vor «Sweet Home Alabama» mit «Ever After» und «Anna and the King» und danach mit «Hitch» und «The Bounty Hunter» bewiesen hat. (Text: SRF)

Die turbulente Komödie „Sweet Home Alabama“ lebt von den scheinbar unüberbrückbaren Gegensätzen zwischen Melanie und ihrem New Yorker Herzensmann: Sie ist ein ehemaliges Landei, er kommt aus der gehobenen New Yorker Gesellschaft; sie ist eine Südstaatlerin, deren Eltern republikanisch wählen, er ein waschechter Yankee, der eine Karriere als Demokrat anstrebt. Spätestens beim Aufeinandertreffen der Eltern werden diese Unterschiede wieder aufs Empfindlichste spürbar. Als Reese Witherspoon die Rolle der Melanie übernahm, war sie dank des Erfolgs von „Legally Blonde“ bereits ein Superstar. Mit dem Oscar als beste Darstellerin 2006 für „Walk the Line“ ist sie endgültig in die Topliga Hollywoods aufgestiegen. Zuletzt war sie in der Weihnachtskomödie „Four Christmases“ in den Schweizer Kinos zu sehen. Auch in den Karrieren der beiden Männer, die in „Sweet Home Alabama“ um sie buhlen, hat sich in den letzten Jahren einiges getan: Patrick Dempsey hat mit seiner Rolle als Doktor Shepherd, auch bekannt als „Dr. McDreamy“ in der Erfolgsserie „Grey’s Anatomy“, die Herzen von Millionen von Fernsehzuschauerinnen erobert, Josh Lucas stellte in „Poseidon“ seine Fähigkeiten als Actionheld und Leading Man unter Beweis. Regisseur Andrew Tennant hat seit jeher ein Händchen für romantische Komödien, wie er vor „Sweet Home Alabama“ mit „Ever After“ und „Anna and the King“ und danach mit „Hitch“ bewiesen hat. (Text: RTL)