Superman III – Der stählerne Blitz

Auch im April sind die Sonntagvormittage um 11 Uhr den Klassikern der Filmgeschichte gewidmet. Vom Super-Comic zum Filmklassiker: Abwechslung und Spannung sind vorprogrammiert! Zu sehen sind unter anderem „Superman“(USA 1978, am 14. April) und „Supergirl“ (UK/​USA 1984, am 28. April). – Computergenie Gorman arbeitet für Ross Webster, der nichts geringeres als die Weltherrschaft an sich reißen will. Webster schickt Gorman nach Smallville, um von dort aus das Wetter über Kolumbien so zu manipulieren, dass die dortige Kaffeeernte zerstört wird. Als der Plan misslingt, entwickelt Gorman synthetisches Kryptonit, das bei Superman eine gefährliche Persönlichkeitsspaltung auslöst. (Text: Sky)

Hintergrund: Der dritte in der fünfteiligen „Superman“-Spielfim-Reihe erschien passend zum 45. Geburtstag des Originals: der erste Comic seiner Art erschien im Jahr 1938. Christopher Reeve (Rolle: Superman), Margot Kidder (Lois Lane), Jackie Cooper (Perry White) und Marc McClure (Jimmy Olsen) sind die einzigen Darsteller, die in jedem der ersten vier Filme der Reihe auftraten. McClure stand als einziger von ihnen auch in „Supergirl“ (1984) vor der Kamera. In der zweiten und der dritten „Superman“-Fortsetzung führte jeweils Richard Lester Regie. Christopher Reeve war nicht glücklich mit dem Ergebnis, er erklärte sich erst mit einem weiterem Sequel („Superman IV – Die Welt am Abgrund“) als Hauptdarsteller einverstanden, als er die Zusage bekam, mehr Einfluss auf das Drehbuch nehmen zu können. Kritik: „Drei Jahre nach ‚Superman II‘ kehrt Christopher Reeve als ‚Superman‘ in Teil III auf die große Leinwand zurück. Dieses Mal, unter der eigenständigen Regie von Richard Lester und mit der Unterstützung durch Comedy-Darsteller Richard Pryor, wird der Humor in den Vordergrund gestellt.“ (filmstarts.de) (Text: Tele 5)