Schönefeld Boulevard

D 2014 (95 Min.)
  • Tragikomödie
Zur ARTE-Sendung Sch?nefeld Boulevard 8: Cindys Mutter (Ramona Kunze-Libnow, re.) ist keine gro?e St?tze f?r den ?Rosinenbomber? (Julia Jendro?ek, li.) – wie Cindy von ihrem Vater scherzhaft genannt wird. ? 2014 credo: film/​Claudia Rorarius Foto: rbb Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke W?lk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv – Bild: 2014 credo: film/​Claudia Rorarius
Zur ARTE-Sendung Sch?nefeld Boulevard 8: Cindys Mutter (Ramona Kunze-Libnow, re.) ist keine gro?e St?tze f?r den ?Rosinenbomber? (Julia Jendro?ek, li.) – wie Cindy von ihrem Vater scherzhaft genannt wird. ? 2014 credo: film/​Claudia Rorarius Foto: rbb Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung „Bild: Sendeanstalt/​Copyright“. Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke W?lk Tel.: +33 3 881 422 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv

Cindy fristet ihre Teenagerjahre im Berliner Vorort Schönefeld, wo neben dem Bau des Großflughafens BER auch Cindys Hoffnungen still stehen. Dass es für den „Rosinenbomber“, wie sie vom Vater scherzhaft genannt wird, jemals hoch hinausgehen könnte, bezweifeln sogar die eigenen Eltern. Die 18-Jährige glaubt, dass Danny, ihr Nachbar und Leidensgenosse seit Kindheitstagen, in einer Sache Recht hat: Ihre Eltern hätten lieber das Kind vom Hausmeister gehabt, denn das kam schon tot zur Welt. Als Danny Richtung Afghanistan aufbricht und Cindy auf sich selbst zurückgeworfen ist, treibt ihr der Zufall den finnischen Flughafen-Ingenieur Leif vor die Füße.

Cindy ergreift das Stückchen Leben und bricht zur Überraschung aller aus ihren eingefahrenen Bahnen aus. „Schönefeld Boulevard“ entstand im Rahmen von LEUCHTSTOFF, der gemeinsamen Initiative von rbb und Medienboard Berlin-Brandenburg, die Kinofilme aus der Region unterstützt. Der Film ist eine Produktion der credo:film GmbH in Koproduktion mit Ester.Reglin.Film Produktionsgesellschaft mbH, Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), Westdeutscher Rundfunk (WDR) und in Zusammenarbeit mit ARTE. Gefördert mit Mitteln der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, der Film- und Medienstiftung NRW GmbH und des Deutschen Filmförderfonds DFFF. (Text: ARD)

Die Regisseurin und Drehbuchautorin Sylke Enders erhielt für „Kroko“ im Jahr 2004 den Deutschen Filmpreis in Silber; „Schönefeld Boulevard“ ist ihr neuestes Projekt. Für die Rolle der Cindy wurde die junge Berlinerin Julia Jendroßek („Die Angsthasen“, 2012) ausgewählt, die seit ihrem vierten Lebensjahr im Theater auftritt. Danny wird von Nachwuchstalent Daniel Sträßer gespielt, ein festes Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Als Cindys Eltern fungieren Uwe Preuss und Ramona Kunze-Libnow, die beide 2011 in David Wnendts „Kriegerin“ spielten. Der mehrfach ausgezeichnete Benedict Neuenfels (Deutscher Filmpreis, Deutscher Kamerapreis) ist für die Bildgestaltung verantwortlich. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere07.01.2016arteDeutscher Kinostart18.09.2014

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So 01.11.2020
00:45–02:20
00:45–
Di 11.08.2020
23:40–01:15
23:40–
Do 30.07.2020
01:30–03:10
01:30–
So 22.04.2018
09:30–11:10
09:30–
Fr 06.01.2017
00:10–01:45
00:10–
Sa 24.09.2016
01:50–03:30
01:50–
Fr 23.09.2016
21:00–22:35
21:00–
Mi 07.09.2016
02:20–03:55
02:20–
Di 06.09.2016
22:45–00:20
22:45–
So 17.01.2016
09:15–11:00
09:15–
Do 07.01.2016
20:15–21:50
20:15–

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