R.I.F. – Ich werde Dich finden!

F 2011 (R.I.F., 85 Min.)
  • Thriller
Stéphane Monnereau (Yvan Attal) – Bild: WDR/​Babe Film/​StudioCanal /​France 2 Cinéma 2011
Stéphane Monnereau (Yvan Attal)

Bei einem Familienausflug verschwindet die Frau des Pariser Polizisten Stéphane auf mysteriöse Weise. Der verzweifelte Ehemann ist sicher, dass sie entführt wurde, und macht sich entschlossen auf die Suche nach der Verschollenen. Er gerät dabei selbst ins Zwielicht. Als Free-TV-Premiere präsentiert das ZDF-Montagskino den spannenden französischen Thriller „R.I.F. – Ich werde dich finden“, der auf intelligente Weise das Muster des Kidnapping-Thrillers variiert. Der Pariser Polizist Stéphane Monnereau (Yvan Attal) ist mit seiner Frau Valéry (Valentina Cervi) und seinem Sohn Theo (Talid Ariss) auf dem Weg in den längst überfälligen Urlaub, der nicht nur den Familiensegen, sondern vor allem die angeknackste Ehe retten soll.

Nach einer Autopanne, fordert Stéphane an der nächsten Tankstelle Hilfe von einem Unfallservice an und lässt Valéry unterdessen alleine an dem fast menschenleeren Ort zurück. Als er Valéry kurze Zeit später abholen will, ist sie spurlos verschwunden. Weder die Aufzeichnungen der Überwachungskameras, noch die Überprüfung von möglichen Verdächtigen bringen für Stéphane und Kommissar Barthélémy (Pascal Elbé) von der örtlichen Polizei den gewünschten Erfolg.

Einzig der Fund eines Feuerzeugs mit Valérys Initialen sowie eine ihrer ungerauchten Zigaretten könnten ein Hinweis auf eine Entführung sein. Die Fahndung läuft nur schleppend an, doch dann findet die Polizei Blutspuren im Auto des Ehemanns. Mit Entsetzen muss Stéphane schon bald feststellen, dass er im Fall seiner verschwundenen Frau selbst ein Hauptverdächtiger geworden ist Regisseur Franck Mancuso arbeitete über 20 Jahre in einem Pariser Polizeipräsidium, bevor er sich entschloss, seine Erfahrungen zunächst in Drehbücher umzusetzen und dann auch auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen.

Von ihm stammt die Originalstory zu dem fesselnden Copthriller „36 – Tödliche Rivalen“, der bereits im Montagskino zu sehen war. Nur in der Funktion des Regisseurs war er für den Thriller „Kein Mord bleibt ungesühnt“ verantwortlich, in dem Jean Dujardin einen Polizisten verkörperte, dessen Tochter getötet wird. Auch für „R.I.F.“ (Abkürzung für „Recherches dans l’Intérèt des Familles“) lieferte er die Idee und das Drehbuch.

Der als cholerischer Polizist Stéphane agierende Yvan Attal dürfte einem breiteren Publikum vor allem durch seine Rollen als Journalist in Sydney Pollacks Politthriller „Die Dolmetscherin“ (2005) oder als israelischer Agent in Steven Spielbergs „München“ bekannt sein. 2009 steuerte er als Regisseur eine Episode für den Omnibusfilm „New York, I love you“ bei und behauptete sich vorher schon auf nationaler Ebene, indem er einen César als Bester Nachwuchsschauspieler für „Eine Welt ohne Mitleid“ erhielt. Im ZDF Montagskino war der prägnante Charakterkopf, der im Übrigen mit Schauspielkollegin Charlotte Gainsbourgh verheiratet ist, schon des Öfteren zu sehen.

So in dem packenden Erotikthriller „Die Schlange“ oder dem Drama „Die Affäre“. Auch in dem romantischen Thriller „Fluchtpunkt Nizza“, den er 2005 mit Regisseur Jérôme Salle drehte, konnte er punkten. In dem amerikanischen Remake „The Tourist“ wurde seine Rolle von Johnny Depp übernommen, und man mag darüber streiten, wer die Rolle besser ausgefüllt hat. Ebenfalls für einen César nominiert war im Jahre 2004 sein Schauspielkollege Pascal Elbé, der in „R.I.F.“ den behördentreuen Kommissar verkörpert.

Als erfahrener Theater-, Fernseh- und Filmdarsteller komplettiert er in seiner Rolle als Barthélémy das exzellente Schauspielensemble, das last but not least auch die international etablierte Charakterdarstellerin Valentina Cervi präsentiert. Die brünette Italienerin erlangte über die Landesgrenzen hinweg bereits durch Filme wie Jane Campions „Portrait of A Lady“ (1995), sowie 2001 an der Seite von James Franco im Biopic „James Dean“ internationale Anerkennung. Im ZDF-Montagskino war sie mit dem erotischen Historiendrama „Artemisia- Schule der Verführung“ zu sehen. (Text: ZDF)

Regisseur Franck Mancuso arbeitete über 20 Jahre in einem Pariser Polizeipräsidium, bevor er sich entschloss, seine Erfahrungen zunächst in Drehbücher umzusetzen und dann auch auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen. Von ihm stammt die Originalstory zu dem fesselnden Copthriller „36 – Tödliche Rivalen“, der bereits im Montagskino zu sehen war. Nur in der Funktion des Regisseurs war er für den Thriller „Kein Mord bleibt ungesühnt“ verantwortlich, in dem Jean Dujardin einen Polizisten verkörperte, dessen Tochter getötet wird. Auch für „R.I.F.“ (Abkürzung für „Recherches dans l’Intérèt des Familles“) lieferte er die Idee und das Drehbuch. Der als cholerischer Polizist Stéphane agierende Yvan Attal dürfte einem breiteren Publikum vor allem durch seine Rollen als Journalist in Sydney Pollacks Politthriller „Die Dolmetscherin“ (2005) oder als israelischer Agent in Steven Spielbergs „München“ bekannt sein. 2009 steuerte er als Regisseur eine Episode für den Omnibusfilm „New York, I love you“ bei und behauptete sich vorher schon auf nationaler Ebene, indem er einen César als Bester Nachwuchsschauspieler für „Eine Welt ohne Mitleid“ erhielt. Im ZDF Montagskino war der prägnante Charakterkopf, der im Übrigen mit Schauspielkollegin Charlotte Gainsbourgh verheiratet ist, schon des Öfteren zu sehen. So in dem packenden Erotikthriller „Die Schlange“ oder dem Drama „Die Affäre“. Auch in dem romantischen Thriller „Fluchtpunkt Nizza“, den er 2005 mit Regisseur Jérôme Salle drehte, konnte er punkten. In dem amerikanischen Remake „The Tourist“ wurde seine Rolle von Johnny Depp übernommen, und man mag darüber streiten, wer die Rolle besser ausgefüllt hat. Ebenfalls für einen César nominiert war im Jahre 2004 sein Schauspielkollege Pascal Elbé, der in „R.I.F.“ den behördentreuen Kommissar verkörpert. Als erfahrener Theater-, Fernseh- und Filmdarsteller komplettiert er in seiner Rolle als Barthélémy das exzellente Schauspielensemble, das last but not least auch die international etablierte Charakterdarstellerin Valentina Cervi präsentiert. Die brünette Italienerin erlangte über die Landesgrenzen hinweg bereits durch Filme wie Jane Campions „Portrait of A Lady“ (1995), sowie 2001 an der Seite von James Franco im Biopic „James Dean“ internationale Anerkennung. Im ZDF-Montagskino war sie mit dem erotischen Historiendrama „Artemisia- Schule der Verführung“ zu sehen. (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere02.09.2013ZDFInternationaler Kinostart31.08.2011

Originalsprache: Französisch

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