Pension Schöller

D 1997 (90 Min.)
  • Komödie
  • Theater
„Pension Schöller“, Nach langer Krankheit verstarb der österreichische Publikumsliebling Ossy Kolmann im Alter von 88 Jahren. Der Kammerschauspieler zählte jahrzehntelang zu den meistbeschäftigten Kabarett- und Operettendarstellern Österreichs. Ihm zu Ehren ändert ORF III sein Programm und zeigt ihn in der legendären „Pension Schöller“: Ladislaus Robitschek kommt aus der Provinz zu Besuch nach Wien, um etwas Besonderes zu erleben: Er will ein Irrenhaus kennen lernen. Sein Neffe Alfred führt ihn aus Schabernack in die bürgerliche Pension Schöller, deren ganz normale, höchstens etwas schrullige Bewohner der gute Onkel Ladislaus nun natürlich für lauter Narren hält.Aufzeichnung einer Aufführung der Kammerspiele, 1994Im Bild (v.li.): Ossy Kolmann, Helmuth Lohner. SENDUNG: ORF3 – FR – 27.04.2018 – 23:20 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung. – Bild: ORF/​Ali Schafler
„Pension Schöller“, Nach langer Krankheit verstarb der österreichische Publikumsliebling Ossy Kolmann im Alter von 88 Jahren. Der Kammerschauspieler zählte jahrzehntelang zu den meistbeschäftigten Kabarett- und Operettendarstellern Österreichs. Ihm zu Ehren ändert ORF III sein Programm und zeigt ihn in der legendären „Pension Schöller“: Ladislaus Robitschek kommt aus der Provinz zu Besuch nach Wien, um etwas Besonderes zu erleben: Er will ein Irrenhaus kennen lernen. Sein Neffe Alfred führt ihn aus Schabernack in die bürgerliche Pension Schöller, deren ganz normale, höchstens etwas schrullige Bewohner der gute Onkel Ladislaus nun natürlich für lauter Narren hält.Aufzeichnung einer Aufführung der Kammerspiele, 1994Im Bild (v.li.): Ossy Kolmann, Helmuth Lohner. SENDUNG: ORF3 – FR – 27.04.2018 – 23:20 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung.

Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth kommt zu Besuch aus der Provinz in die Großstadt Berlin und möchte etwas erleben, womit er seine Stammtischbrüder zu Hause in Kyritz an der Knatter beeindrucken kann. Sein sehnlichster Wunsch ist es, einmal die Insassen einer Irrenanstalt hautnah zu erleben; möglichst solche, die sich für den „Kaiser von China“ halten oder für den „General von Sowieso“. Er bittet seinen Neffen Alfred, ihm diesen Herzenswunsch zu erfüllen. Dieser ist zwar sehr bemüht, schließlich winkt als Gegenleistung vom reichen Onkel eine stattliche Geldsumme, die Alfred braucht, um ein kleines Café zu eröffnen, noch aber fehlt ihm die zündende Idee.

Mit einer solchen kann hingegen die kesse und pfiffige Franziska aufwarten. In der Pension ihres Vaters, der „Pension Schöller“, finden regelmäßig Gesellschaftsabende statt. Warum einen solchen Abend nicht als „Soirée der Verrückten“ ausgeben? Gesagt, getan. Alfred nimmt seinen Onkel zum Gesellschaftsabend der Pensionsgäste mit, unter welchen sich in der Tat „merkwürdige“ Leute befinden. Da wäre zum Beispiel der Großwildjäger Fritz Bernhardy, die leicht verhuschte Romanschriftstellerin Josephine Zillerthal, Major a. D. von Mühlen (den man keinesfalls auf seine Pensionierung ansprechen sollte), Eugen Schöller, Neffe des Pensionswirts (dem wegen eines Sprachfehlers eine große Schauspielerkarriere bisher versagt blieb) und schließlich Pensionswirt Schöller selbst, der den vermögenden Herrn aus Kyritz nur zu gerne als Schwiegersohn hätte und nicht müde wird, die Vorzüge seiner Tochter anzupreisen.

Allmählich wird Philipp Klapproth die Sache zu bunt. Er zieht sich wieder zurück auf sein Landgut, wo er sich in Gesellschaft seiner Schwester Ida von den Wirren der Großstadt zu erholen sucht.

Aber die friedliche Idylle währt nicht lange. Sämtliche Pensionsgäste, die Klapproth ja nach wie vor für Verrückte hält, erscheinen wieder auf der Bildfläche. Um ein Haar wäre er selbst reif für die Anstalt. Schöller: Herbert Köfer Eugen Schöller: Winfried Glatzeder Philipp Klapproth: Achim Wolff Josephine Zillerthal: Elisabeth Wiedemann v. Mühlen: Friedrich Schoenfelder Ida Klapproth: Madeleine Lierck-Wien Franziska Schöller: Claudia Weiske Alfred Klapproth: Julian Scheunemann Fritz Bernhardy: Anton Rattinger und andere (VPS-Datum: 11.02.2022) (Text: MDR)

Internationaler Kinostart1997

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Sendetermine

So 23.04.2023
13:45–15:35
13:45–
Do 10.02.2022
23:55–01:25
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Mo 26.07.2021
22:10–23:40
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So 14.02.2021
05:55–07:25
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Mo 27.04.2020
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So 16.02.2020
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So 18.02.2018
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Mo 15.02.2016
12:30–14:00
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So 26.04.2015
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So 21.08.2011
09:00–10:30
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Sa 01.05.2004
06:50–08:20
06:50–
Mo 27.12.1999
11:15–12:45
11:15–
So 14.02.1999
14:30–16:00
14:30–
Do 31.12.1998
20:15–21:40
20:15–
Sa 25.07.1998
20:15–21:45
20:15–

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