Nicht schummeln, Liebling

DDR 1973 (88 Min.)
  • Musik
  • Komödie
MDR Fernsehen NICHT SCHUMMELN, LIEBLING, am Montag (10.12.12) um 20:15 Uhr. Die Mädchen sind begeistert von der Idee der neuen Fachschuldirektorin Barbara Schwalbe, den Bürgermeister von Sonnethal mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen. Vergnügt tanzen sie im Regen, Chris Doerk singt dazu „Die Sonne kommt immer wieder“. – Bild: MDR/​PROGRESS/​Alexander Schittko, Klaus Goldmann
MDR Fernsehen NICHT SCHUMMELN, LIEBLING, am Montag (10.12.12) um 20:15 Uhr. Die Mädchen sind begeistert von der Idee der neuen Fachschuldirektorin Barbara Schwalbe, den Bürgermeister von Sonnethal mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen. Vergnügt tanzen sie im Regen, Chris Doerk singt dazu „Die Sonne kommt immer wieder“.

König Fußball regiert das Städtchen Sonnenthal, denn der Bürgermeister hofft, mit einer starken Elf zu mehr Ansehen zu gelangen. Als die Schuldirektorin dem eine Damenfußballmannschaft entgegensetzt, kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel. In Sonnenthal kann nur der etwas erreichen, der es mit dem Fußball hält, denn der Herr Bürgermeister (Karel Fiala) will sein Städtchen per namhafter Fußballelf bekannt machen. Darunter aber leidet die gesamte Kommunalpolitik. Dem will die resolute Schuldirektorin Dr. Barbara Schwalbe (Dorit Gäbler) einen Riegel vorschieben.

Und so beschließt sie, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben und gründet ihrerseits eine Damenfußballmannschaft. „Der Kampf“ Barbaras mit dem Bürgermeister spitzt sich zu und steckt auch die beiden Mannschaftskapitäne Bernd (Frank Schöbel) und Brigitte (Chris Doerk) an. Aber nach gehörigen Toren, auch Eigentoren, und handfesten Fouls finden die streitbaren Fußballer doch noch einen gemeinsamen Weg. Sommer, Liebe, Spaß und Musik – das sind die lockerleichten Zutaten dieser vor den Kulissen des sachsen-anhaltischen Städtchens Quedlinburg spielenden DEFA-Komödie von Joachim Hasler.

Und er engagierte dafür durchweg die besten Sänger, Schauspieler und Komiker jener Zeit: Chris Doerk und Frank Schöbel sind die singenden Mannschaftskapitäne, Rolf Herricht, Gerd E. Schäfer und Werner Lierck sorgen für den komischen Teil. Mit von der Partie ist auch Christel Bodenstein, an die das MDR FERNSEHEN anlässlich ihres 75. Geburtstages am 13. Oktober erinnern will. Sie spielte in so bekannten DEFA-Produktionen wie „Das singende, klingende Bäumchen“, „Wenn du groß bist, lieber Adam“, „Beschreibung eines Sommers“ oder „Das tapfere Schneiderlein“.

Das Jugendmagazin „Neues Leben“ wählte Christel Bodenstein 1960 zur beliebtesten DDR-Schauspielerin. In den 1970er-Jahren wandte sie sich wieder mehr der Bühne zu und trat als Chansonsängerin auf. Nach der Wende war sie als Regieassistentin und Regisseurin im Friedrichstadtpalast Berlin tätig. Sie lebt in Berlin und widmet sich inzwischen intensiv kleinen Plastiken aus Suralin – auch Ausstellungen ihrer Werke gab es schon zu sehen. (88 Min. – zum 75. Geburtstag von Christel Bodenstein). (Text: MDR)

Internationaler Kinostart1972

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