Mensch Mama!

D 2012 (Fast eine Million, 87 Min.)
  • Familienfilm
  • Komödie
Max (Max Urlacher, 2.v. rechts) versucht Ulli (Götz Schubert, rechts) und seinen beiden chaotischen Handwerkern Mike (Andreas Windhuis, links) und Birne (Steffen Will) klar zu machen, dass sie nur Chaos produzieren. – Bild: ARD Degeto/​Kai Schulz
Max (Max Urlacher, 2.v. rechts) versucht Ulli (Götz Schubert, rechts) und seinen beiden chaotischen Handwerkern Mike (Andreas Windhuis, links) und Birne (Steffen Will) klar zu machen, dass sie nur Chaos produzieren.

Anja Bremer (Birge Schade) gewinnt eine Million im Lotto – genauer gesagt: 999.999 Euro und 20 Cent. Das wäre eigentlich ein Grund zur Freude, doch nach kurzer Euphorie überkommen die zweifache Mutter ernste Zweifel. Die patente Kindergärtnerin befürchtet, dass ihr knietief in der Midlife-Crisis steckender Mann Ulli (Götz Schubert) nun in einer Lethargie auf Luxusniveau erstarren könnte. Um ihn aus seinem Schneckenhaus herauszulocken, verschweigt sie den Geldsegen und entwickelt einen verwegenen Plan: Anjas Sandkastenfreund Max (Max Urlacher) tritt dabei inkognito als Investor auf, der für sein Luxusrestaurant einen ambitionierten Koch sucht.

Nichts ahnend nimmt Ulli das verlockende Angebot an und fühlt sich, als hätte er das große Los gezogen: Mit der Erfüllung seines eigentlich schon beerdigten Traums als kreativer Restaurantbetreiber blüht – wie Anja es sich erhofft hat – auch das Liebes- und Familienleben der Bremers wieder auf: So kümmert sich Ulli um seinen kletterbegeisterten Sohn Niko (Aaron Wirtz) und spielt mit seiner pubertierenden Tochter Franzi (Nadine Kösters) E-Gitarre in der Garagenband.

Anjas neu gefundenes Glück wird aber schon bald durch Max’ Horrormeldungen getrübt: Mit seinen überzogenen Ansprüchen droht Ulli die Lottomillion geradewegs in den Sand zu setzen. Nicht geplante Gefühle zwischen Anja und ihrem Jugendfreund Max heizen das Chaos zusätzlich an. Macht Geld tatsächlich unglücklich? Birge Schade als etwas andere Lottofee und Götz Schubert als Spezialist für „Molekulare Küche“ müssen dieses Luxusproblem auf ihre Weise lösen.

In den weiteren Rollen der leichtfüßigen Familienkomödie sind Max Urlacher, Marita Breuer, Nadine Kösters, Aaron Wirtz und Grit Boettcher als bankrotte Oma mit kostspieligem Hobby zu sehen. Komödienspezialist Dirk Regel, bekannt durch seine Pfarrer-Braun-Verfilmungen mit Ottfried Fischer, inszenierte diesen (Alp-)Traum vom unerwarteten Geldsegen in Köln, Leverkusen und Umgebung. Für das pointenreiche Drehbuch zeichnen Peter Strotmann und Claudia Falk verantwortlich. Die Bremers sind eine ganz normale Familie.

Mutter Anja regelt das Leben ihrer beiden heranwachsenden Kinder, und ihr Mann Ulli sitzt nach getaner Arbeit vor dem Fernseher. Das behagt der patenten Kindergärtnerin nicht, denn sie hat noch Pläne. Nach dem segensreichen Gewinn einer Lottomillion könnte sie nun ihre Träume endlich verwirklichen. Leider muss sie jedoch befürchten, dass ihr Mann aufgrund des unerwarteten Reichtums den Hintern gar nicht mehr hochbekommt. Um ihn zu motivieren, entwickelt Anja einen kühnen Plan. Damit löst sie mehr Wirbel aus, als ihr lieb ist. (Text: One)

Deutsche TV-Premiere14.09.2012Das ErsteInternationaler Kinostart2012

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