Mein Vater, der Außerirdische

FIN 2016 (Isäni tähtien takaa‎, 80 Min.)
  • Dokumentation
Der Regisseur Einari Paakkanen (li.) kehrt zurück nach Jämsä, in die Heimat seiner Kindheit, um seinen Vater Veikko (Mi.) mit seinen Zweifeln an übernatürlichen Phänomenen zu konfrontieren. – Bild: YLE/​ARTE
Der Regisseur Einari Paakkanen (li.) kehrt zurück nach Jämsä, in die Heimat seiner Kindheit, um seinen Vater Veikko (Mi.) mit seinen Zweifeln an übernatürlichen Phänomenen zu konfrontieren.

Als Kind lebte der Regisseur Einari Paakkanen in einer finnischen Kleinstadt. Sein Vater Veikko war ein ganz gewöhnlicher Angestellter bei der Steuerbehörde bis er seinem zwölfjährigen Sohn anvertraute, er sei ein Medium zwischen Himmel und Erde. Der Vater glaubte, er könne Krebs heilen, Außerirdische sehen und Kontakt zu Toten aufnehmen. 25 Jahre später ist Einari in das Haus seiner Kindheit zurückgekehrt, um seinen Vater mit seinen Zweifeln zu konfrontieren. Was geschah wirklich, als er noch ein Kind war? Ein einfühlsam erzählter, ungewöhnlicher Vater-Sohn-Film über Glaube und Zweifel in einer spirituellen Welt. (Text: arte)

Einari Paakkanen ist ein junger finnischer Filmemacher, der sowohl im Fiction- wie auch im Dokumentarfilmbereich bereits zahlreiche Erfahrungen gesammelt hat. „Mein Vater, der Außerirdische“ ist Paakkanens erster abendfüllender Dokumentarfilm, der auf dem renommierten Warsaw Film Festival 2016 Premiere feierte. Die mystischen Szenen sind sehr kreativ mit Light Painting umgesetzt, neben den beobachtenden Bildern aus der Gegenwart runden anrührende Home-Movie-Bilder aus der Vergangenheit die dokumentarische Filmerzählung ab. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere03.04.2017arte

Sendetermine

Sa 25.09.2021
01:35–03:00
01:35–
Mo 03.04.2017
23:35–00:55
23:35–
(OmU)

Cast & Crew

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