Max und die wilde 7

D 2020 (95 Min.)
  • Abenteuer
  • Familienfilm
  • Krimi
  • Literaturverfilmung
Vera (Uschi Glas) berichtet Max (Jona Eisenblätter) von ihrer Vergangenheit als Profi-Schauspielerin und ihrer Rolle als Apanatschi in Winnetou. – Bild: SWR/​Daniel Dornhöfer
Vera (Uschi Glas) berichtet Max (Jona Eisenblätter) von ihrer Vergangenheit als Profi-Schauspielerin und ihrer Rolle als Apanatschi in Winnetou.

Der neunjährige Max zieht auf Burg Geroldseck, weil seine Mutter dort eine Stelle als Altenpflegerin antritt. Offenbar treibt ein gewiefter Dieb auf der Ritterburg sein Unwesen. Gemeinsam mit den drei schrulligen Altenheimbewohnern von Tisch 7 setzt Max alles daran, ihn zu fassen. Eine echte Ritterburg als neues Zuhause – kann man sich etwas Cooleres vorstellen? Ja, kann man, findet der neunjährige Max. Denn Burg Geroldseck ist in seinen Augen ein Altersheim voller schrumpeliger Omas und Opas. Aber damit seine alleinerziehende Mutter, eine Altenpflegerin, auch Nachtschichten arbeiten kann, wohnt Max jetzt im Rabenturm.

Als einziges Kind unter lauter „alten Knackern“. Max’ Selbstbewusstsein hat nach dem spurlosen Verschwinden seines Vaters und Mobbing in der Schule einen ordentlichen Knacks erlitten. Und so ist es nicht überraschend, dass Max auch in seiner neuen Klasse schnell zum Außenseiter wird. Doch nie im Leben hätte Max gedacht, dass er ausgerechnet auf Burg Geroldseck die Freunde finden würde, die er sich immer gewünscht hat. Zwar sind Vera, Horst und Kilian zusammen schon über 200 Jahre alt – aber die ganze Zeit seufzen und in Erinnerungen schwelgen? Von wegen! Denn eines steht für die drei rüstigen Senioren vom Tisch Nr.

7 – alias „die wilde 7“ – fest: Man hört nie auf, eine Schauspielerin, ein Fußballtrainer oder ein Forscher zu sein. Aber nicht nur als beste Freunde sind die Vier unschlagbar – sie sind auch wahre Meisterdetektive. Als ein Einbrecher auf Burg Geroldseck sein Unwesen treibt und am helllichten Tag in die Wohnungen der Senioren eindringt und dort Wertgegenstände klaut, begibt sich Max mit der „wilden 7“ auf Verbrecherjagd. Aus dem Abenteuer wird schon bald bitterer Ernst, als seine Mutter plötzlich die Hauptverdächtige ist. Die mit dem Drehbuchpreis Kindertiger 2021 ausgezeichnete Buchverfilmung ist eine mitreißende Freundschafts- und Abenteuergeschichte zwischen einem Kind und einer verschroben-gewitzten Seniorentruppe.

Zusammen zeigt das Quartett, dass auch über Generationen hinweg Freundschaften entstehen und Probleme gemeistert werden können. In seiner ersten Kino-Hauptrolle wird Jona Eisenblätter von einem namenhaften Ensemble unterstützt: Alwara Höfels, Uschi Glas, Günther Maria Halmer und Thomas Thieme. Die Deutsche Film- und Medienbewertung vergab dem generationsübergreifender Kinderfilmspaß das Prädikat „besonders wertvoll“. (Text: MDR)

Eine echte Ritterburg als neues Zuhause – kann man sich etwas Cooleres vorstellen? Ja, kann man, findet der neunjährige Max. Denn Burg Geroldseck ist ein Altersheim voller schrumpeliger Omas und Opas! Aber damit seine alleinerziehende Mutter, eine Altenpflegerin, auch Nachtschichten arbeiten kann, wohnt Max jetzt im Rabenturm. Als einziges Kind unter lauter alten Knackern … Max’ Selbstbewusstsein hat nach dem spurlosen Verschwinden seines Vaters und Mobbing in der Schule einen ordentlichen Knacks erlitten. Und so ist es nicht überraschend, dass Max auch in seiner neuen Klasse schnell zum Außenseiter wird. Doch nie im Leben hätte Max gedacht, dass er ausgerechnet auf Burg Geroldseck die Freunde finden würde, die er sich immer gewünscht hat. Zwar sind Vera, Horst und Kilian zusammen schon über 200 Jahre alt – aber die ganze Zeit seufzen und in Erinnerungen schwelgen? Von wegen! Denn eines steht für die drei rüstigen Senioren vom Tisch Nr. 7 – alias die Wilde 7 – fest: Man hört nie auf eine Schauspielerin, ein Fußballtrainer oder ein Forscher zu sein. Aber nicht nur als beste Freunde sind die Vier unschlagbar – sie sind auch wahre Meisterdetektive! Als ein Einbrecher auf Burg Geroldseck sein Unwesen treibt und am helllichten Tag in die Wohnungen der Senioren eindringt und dort Wertgegenstände klaut, begibt sich Max mit der Wilden 7 auf Verbrecherjagd. Aus dem Abenteuer wird schon bald bitterer Ernst, als seine Mutter plötzlich die Hauptverdächtige ist. Jetzt geht es um alles: Können Max und die Wilde 7 ihre Unschuld beweisen? Wenn nicht, müssen er und seine Mutter Burg Geroldseck schon in wenigen Tagen für immer verlassen. Aber wer ist der wahre Einbrecher? Info: Gedreht wurde im Schloss Büdingen und im Schloss Braunfels. (Text: KiKA)

Deutsche TV-Premiere22.04.2022KiKADeutscher Kinostart06.08.2020

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