Lass jucken, Kumpel!

D 1972 (89 Min.)
  • Erotik
Heiner und Gisela sind ein Paar. Ihr Leben im Ruhrpott der 1970er Jahre dreht sich um Maloche in den Bergminen, um Bier, die Kumpels und um Sex. Dabei teilen sie weniger das Ehebett miteinander als die Lust mit munter wechselnden Gespielinnen und Gespielen aus Nachbarschaft und Bekanntenkreis. Dann hat Heiner einen Unfall. Was soll nun werden – auf Arbeit und im Bett? – Bild: Lisa Film GmbH
Heiner und Gisela sind ein Paar. Ihr Leben im Ruhrpott der 1970er Jahre dreht sich um Maloche in den Bergminen, um Bier, die Kumpels und um Sex. Dabei teilen sie weniger das Ehebett miteinander als die Lust mit munter wechselnden Gespielinnen und Gespielen aus Nachbarschaft und Bekanntenkreis. Dann hat Heiner einen Unfall. Was soll nun werden – auf Arbeit und im Bett?

Bergminen, Bier, Kumpels und Sex! Jaaa, auch SchleFaZ kann Erotik! Oliver Kalkofe und Peter Rütten haben sich dazu den Ruhrpott-Bumsfilm und schwer um Lokalkolorit bemühten ersten Teil der „Lass jucken Kumpel“-Reihe ausgesucht. Die Sexklamotte aus den 70ern ist inspiriert von dem Roman von Moppel Claer, Ex-Amateurboxer und Ex-Polizist. Und es geht um: Bergminen, Bier, Kumpels und Sex. Nicht viel, aber genug Handlung für einen feucht-fröhlichen und bumsfidelen SchleFaZ-Abend! (Text: Tele 5)

Hintergrund: „Lass jucken“ ist eine Redensart im Ruhrgebiet und heißt so viel wie „Mach schnell!“. Titel und Stoff des Films samt seiner fünf Fortsetzungen stammen aus dem Roman „Lass jucken, Kumpel“ des 2002 verstorbenen deutschen Schriftstellers und früheren Amateurboxer und Polizisten Hans Henning Claer, auch bekannt als Moppel Claer. Der Buch-Autor spielt selbst (im ersten Teil als Boxer-Karli) in den fünf Filmen mit. Da das Filmteam im als Drehort vorgesehenen Bochum nicht gern gesehen war – die Bücher Claers wurden dort als Abwertung des Bergarbeitermilieus empfunden -wählte man Drehorte im Süden: Penzberg, Pasing, Freilassing, Ulm, Memmingen und Kufstein. Der Streifen hatte nach seinem Erscheinen 1972 in Deutschland ca. vier Millionen Besucher und landete damit auf Platz fünf an den Kinokassen. Für seinen geschäftlichen Erfolg wurde er ein Jahr später mit dem Preis „Goldene Leinwand“ ausgezeichnet. (Text: Tele 5)

Deutscher Kinostart28.07.1972

Sendetermine

Fr 29.03.2024
01:10–03:10
01:10–
Di 26.03.2024
23:15–01:15
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Mo 25.03.2024
23:20–01:15
23:20–
Mi 31.01.2024
03:20–05:15
03:20–
So 28.01.2024
23:20–01:20
23:20–
Fr 28.08.2020
22:25–01:10
22:25–
So 23.05.1999
01:35–03:15
01:35–
Sa 22.05.1999
22:20–23:55
22:20–
Fr 20.02.1998
22:15–00:00
22:15–

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