Knut und seine Freunde

Die Dokumentation mit einem fiktionalen Handlungsbogen zeigt fesselnde Bilder von Bären in der Arktis und in Weißrussland. Die gelungene Mischung aus dokumentarischen Aufnahmen und fiktionalen Elementen hat einen Film für die ganz Kleinen und die ganze Familie entstehen lassen. In einer Parallel-Montage werden drei Bären-Familien ein halbes Jahr mit der Kamera begleitet. So ein Bärenleben kann ganz unterschiedlich beginnen: Ende 2006 beschließt der Zoo Berlin, ein Eisbärenjunges namens Knut von Hand aufzuziehen. Ein Versuch, der bisher nur selten geglückt ist. Doch Knut entwickelt sich prächtig. Gleichzeitig wachsen auch die Braunbärenkinder Masha und Pasha ohne Mutter auf.

Sie schlagen sich allein durch die schöne Natur Weißrusslands und folgen ihren Instinkten. In der Arktis wiederum wendet die Eisbärin Maidu ihre ganze Bärenkraft dafür auf, ihren Sprösslingen Lasse und Linn einen sicheren Start ins Leben zu sichern. Überall ist es anders – und doch sehr ähnlich. Alle Bärenkinder sind neugierig und entdecken ihre Welt. Knut bekommt Schwimmunterricht von Herrn Dörflein, Lasse und Linn lernen das Bad im Schnee von ihrer Mutter kennen. Aber wer hilft Masha und Pasha? Aufregende Entdeckungen und Abenteuer stehen den süßen Bärenkindern bevor. (Text: BR Fernsehen)