King Ping – Tippen Tappen Tödchen

D 2013 (99 Min.)
  • Komödie

Kommissar Clemens „King“ Frowein aus Wuppertal wird vom Polizeidienst suspendiert. Wenig später realisiert er eine neue Idee und veröffentlicht im Internet eine Website namens bullenjagd.de, auf der Bürger Fotos von Polizisten beim Begehen von Verkehrsdelikten hochladen können. Doch erst als er seiner neuen Arbeit als Pinguinpfleger im Wuppertaler Zoo nachgeht, wird er glücklich. In dem Moment, in dem er glaubt, dass sich sein Leben wieder zum Guten wendet, ereilt ihn die Nachricht, dass einer seiner Ex-Kollegen von der Polizei mit gebrochenem Genick am Ende der Treppe Tippen-Tappen-Tönchen aufgefunden worden ist. Weil Clemens’ Nachfolger Kommissar Elbroich an einen Unfalltod glaubt und King fest von einem Mord überzeugt ist, beginnt er mit der Aufklärung des Falls. Zur Seite steht ihm dabei eine Gruppe etwas schräger Vögel, zu der zwei seiner Arbeitskollegen, der schwule Türsteher Wolfken und die Pathologin Nicole, zählen. Seine Vermutung wird von zwei weiteren mysteriösen Toden der gleichen Art verstärkt. Auf der Suche nach dem Täter begibt sich King immer wieder selbst in Gefahr und gerät ins Visier des Mörders. Nachdem er einer merkwürdigen Sekte auf die Spur gekommen ist, sich in die finsteren Viertel mit den Boxclubs und Kneipen der Stadt begeben hat, stets verfolgt von Lokalreporter Schönfeld, kann er zum Schluss den Mordfall aufklären.

Dieser Text basiert auf dem Artikel King Ping – Tippen Tappen Tödchen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Deutscher Kinostart31.10.2013Internationaler Kinostart2013

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