Die Hauptdarsteller aus „Kein großes Ding“: Henning Gronkowski (l.) und Thomas Mahmoud (r.).
Bild: ZDF und Klaus Lemke
Drei Jahre saß Mahmoud im Knast. Nun ist der kleinkriminelle Filmvorführer endlich wieder frei. Er will am liebsten Künstler werden, doch ihm fehlt es an Talent. Zum Glück hat er seinen besten Kumpel Hennig, der ihm hilfreich zur Seite steht, aber eigentlich auch keine Ahnung hat. Aber egal, was Henning tut, Mahmoud ruiniert es wieder. Gemeinsam stürzen sich die Buddies ins Leben, auf der Jagd nach Spaß und Kohle. Mit seinem zweiten „Berlin-Film“ erzählt Regie-Legende Klaus Lemke eine ungewöhnliche Buddy-Geschichte, in der für ihn typischen Manier: Wild, experimentierfreudig, rastlos – mit jungen Laiendarstellern und viel Improvisationslust zeigt sich ein ungeschminktes Bild der deutschen Hauptstadt. (Text: ZDF)
