Ich – Einfach unverbesserlich
- USA 2010 (Despicable Me, 95 Min.)
- Animation
- Komödie
- Familienfilm
Superschurke Gru will die Pyramiden stehlen. Doch Vector kommt ihm zuvor, die Bank verweigert den Kredit für ein neues Projekt. Gru will nicht kampflos aufgeben. Da klopft es an der Tür. Einer der größten Animationsfilmerfolge der letzten Jahre: „Ich – Einfach unverbesserlich“: Die Geschichte eines Superschurken mit Herz, der sein Lebenswerk retten muss und dessen Familienplanung trotz des fortgeschrittenen Alters noch nicht abgeschlossen ist. Gru (Sprecher: Oliver Rohrbeck) ist einer der großen Schurken dieser Welt.
Völlig entsetzt sieht er, dass er offensichtlich Konkurrenz bekommen hat, denn jemand hat die Pyramiden von Gizeh gestohlen und durch aufblasbare Replikate ersetzt. In der „Bank des Bösen“, in der Gru um einen Kredit nachsucht, um seine neueste Schurkerei zu finanzieren, trifft er zum ersten Mal auf den von sich selbst überzeugten, jungen Vector (Sprecher: Jan Delay), fortan Grus größte Konkurrenz um den Spitzenplatz unter den Superschurken der Welt. Mithilfe des genialen Erfinders Dr. Nefario (Sprecher: Peter Groeger) und den zahlreich den Untergrund seines Hauses bevölkernden, immer gut gelaunten Minions plant Gru seinen großen Coup – den Diebstahl eines Schrumpflasers in Asien, der im wahrsten Sinne des Wortes den Mond vom Himmel holen soll.
Doch Vector macht Gru das Gerät abspenstig. Wieder in der Heimat angekommen, adoptiert Gru die drei Waisenmädchen Margo, Edith und Agnes (Sprecherinnen: Marie Christin Morgenstern, Derya Flechtner, Sarah Kunze), mit deren Hilfe er sich Zugang zu Vectors hochmoderner Festung erschleichen will, um den Schrumpflaser zurückzuholen.
Eigentlich sind Gru die Kinder lästig, doch der naive Anspruch, mit dem sie darauf dringen, geliebt zu werden, lässt auch Gru nicht ganz kalt. Gru ist voll neuen Tatendrangs, lässt sich nicht durch Rückschläge entmutigen und baut mithilfe Dr. Nefarios und der Minions eine Mondrakete. Doch es gibt Terminprobleme, denn am Tag des vorhergesehenen Raketenstarts müsste Gru (in seiner Elternfunktion) eigentlich zu einer Ballett-Aufführung der Mädchen. Als Miss Hattie (Sprecherin: Nana Spier), die Leiterin des Waisenhauses, vor der Tür steht, um die Mädchen wieder abzuholen, gibt Gru nach und lässt sie gehen.
Dann fliegt er zum Mond, wo er sich sehr einsam fühlt und „seine“ Kinder vermisst. Und auch der Schrumpflaser ist ein Gerät voller Tücken. Illumination Entertainment wurde 2007 von Chris Meledandri, verantwortlich für die „Ice Age“-Filme, gegründet. Illumination Entertainment ist beim Studio Universal angedockt. Das Debüt gab Meledandris eigene Firma mit „Ich – Einfach unverbesserlich“, der gleich ein weltweiter Erfolg wurde.
Zwei Fortsetzungen folgten, die witzigen Minions erhielten ihren eigenen Film. Zu den weiteren Filmen des Studios gehören „Der Lorax“, „Pets“ und „Der Grinch“. „Der Film ist ein großer Spaß für Jung und Alt. Dafür sorgen nicht nur Gru und seine Adoptivtöchter, sondern auch und vor allem die an Kartoffeln erinnernden Minions, für die eine ganz eigene Sprache entwickelt wurde. Grus Versuche wiederum, weiterhin schön böse zu sein, werden im Verlauf des Films immer erheiternder. ( …) (Text: ZDF)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von Ich - Einfach unverbesserlich 2
- siehe auch Minions
- siehe auch Minions 2 - Auf der Suche nach dem Mini Boss
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