Hitler – Die letzten zehn Tage

GB / I 1973 (Hitler: The Last Ten Days, 110 Min.)
  • Portrait
  • Kriegsfilm

Der Film beginnt mit einem Gespräch zwischen Adolf Hitler und Prof. Karl Gebhardt, den er zum Präsidenten des Roten Kreuzes ernennt. Es folgt in einer Vorgeschichte, wie die Weltwirtschaftskrise in Deutschland dazu führt, dass Adolf Hitler zum Reichskanzler gewählt wird. Danach kommt der Vorspann, wo im Hintergrund das Vorrücken und das wieder Abrücken der Wehrmacht gezeigt wird. Der eigentliche Film beginnt damit, dass der Propagandaminister Joseph Goebbels eine Rundfunkansprache für den sogenannten Führergeburtstag am 20. April 1945 hält. Kurz darauf betritt der fiktive Hauptmann Hoffmann den sogenannten Führerbunker, in dem sich Adolf Hitler aufhält. Der Hauptmann wird gebeten zu warten, da die höchsten Generäle und Politiker des Deutschen Reiches Hitler zum Geburtstag gratulieren. Außerdem wird Eva Braun, die Geliebte Adolf Hitlers, vorgestellt.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Hitler - Die letzten zehn Tage aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart1973

Originalsprache: Englisch

DVD & Blu-ray

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